Diskussionsrunde zur E-Mobilität

  • #401

    Interessante Aussichten bei Honda:


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  • #402

    Drehe es doch mal um...

    Es wird bald viele Straßen geben, wo Du mit einem E-Motorrad fahren darfst, mit einem lauten Verbrenner aber nicht!

    Dann dreht sich das Blatt mit den Kumpels, dann sind die Verbrenner nämlich die "Eingeschränkten" auf der Tour (besonders Offroad, wo der Krach noch mehr die Natur stört).

    Und Ladesäulen wird es mehr und mehr geben. Überall wo Geld zu verdienen ist, wird Geld verdient.


    Das ist halt auch alles ein bisschen Schwarzmalerei und generelle Ablehnung der E-Technik.


    Ich denke manch einer wird sich so lange wehren, weil er es von Anfang an doof fand. Und auch wenn er merkt,

    dass es so schlecht gar nicht ist, kann man aus Stolz ja nicht seine Meinung über Bord werfen oder zumindest

    ein paar der Vorteile eingestehen.

    Verbrenner = nicht perfekt

    E-Fahrzeug = nicht perfekt

    Beides hat seine Vor-und Nachteile. Keines ist perfekt!

    Nur bringt es nichts, sich wie ein Politiker auf eine Seite zu stellen und gegen das Andere "Dauer zu argumentieren".

    Es gibt zwischen schwarz und weiß auch ein grau dazwischen...


    Mein zu Hause erzeugt auf dem Dach Strom. Damit heize ich, betreibe eine Lüftungsanlage für das Haus, betreibe den gesamten Strombedarf für den Haushalt und das Laden eines Fahrzeugs ist auch noch drinnen.

    Kein Gas wird von Russland oder USA zu mir zum verheizen gepumpt/verschifft. Beim Umstieg auf E-Fahrzeuge benötige ich keinerlei Öl, welches aus den Emiraten Tausende Kilometer hier her transportiert werden muss. Ich bin Autark für Wohnen und Fahrzeug.

    Soviel zur Frage, "wo soll der ganze Strom herkommen, sicher AKWs..."

    Strom-Erzeugen ist auf jedem Haus möglich, egal ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Hochhaus.

    Und wer heute Neu baut, dem wird das in den meisten Regionen sowieso vorgeschrieben.

    Ich gehe auch davon aus, dass hier für Bestandsbauten in Zukunft viel Förderung kommen wird.

    Aber auch hier wird gleich wieder kommen, dass das alles Sch.... ist von Leuten die es einfach aus Prinzip ablehnen.

    Und ich lehne mich derweil zu Hause zurück und genieße meinen Beitrag zur Umwelt.

    Spätestens im Winter, wenn alle Öl & Gas zum fahren uns heizen brauchen, sitzt einem der Politiker aus einem

    Zulieferland ein Furz queer uns ZACK... schnellen die Preise nach oben und alle gucken dumm aus der Wäsche.

    Habe ich das Problem mit dem bösen, bösen Strom? Nein, den den kann ich selber produzieren. Öl und Gas eben nicht...


    Aber jetzt auf, haut drauf :whistle:

    Gruß Stivi


    2000 - 2002: Suzuki GS 400 (Bj.1980)

    2007 - 2015: Kawasaki Versys 650 (Bj.2007)

    2015 - 2021: Honda NC 700 D Integra DCT (Bj.2013)

    2020 - heute: Honda CRF 1000 Africa Twin DCT Tricolor in HRC blau (Bj.2019)

    :atblue:

    Mein Revier: Freiburg im Breisgau :hängematte:

  • #403

    Mein Problem bei der Sache ist immer noch das Laden. Wenn man ein eigenes Grundstück oder eine Garage hat, ist das ja alles kein Problem. Problematisch wird es erst, wenn man z.B. in einer Großstadt zur Miete wohnt. Da ist eben nichts mit zu Hause laden. Das Motorrad steht zwar in der Nähe der Wohnung am Straßenrand, allerdings ist es nicht wirklich praktikabel aus dem 4. Stock ein Kabel quer über die Straße zu spannen, um sein Moped zu laden. Auf Arbeit hat ja auch nicht jeder eine Lademöglichkeit. Und nur um zum Laden in die Innenstadt an eine Ladesäule zu fahren, das macht auch keiner freiwillig.

    Und das ist in meinen Augen noch der Knackpunkt in Sachen Elektromobilität. Die Menschen, die auf dem Land wohnen, haben meist ein eigenes Grundstück, auf dem sie ihr Fahrzeug laden könnten, allerdings ist die Reichweite der Fahrzeuge im finanzierbaren Segment zu gering, um größere Distanzen zu fahren. Und die, die in der Stadt wohnen, wo meist nur Kurzstrecken gefahren werden, habe keine Möglichkeit ihr Fahrzeug daheim zu laden. Sicherlich ist die gesamte Ladestruktur derzeit noch im Aufbau, solange aber die Möglichkeit nicht besteht, das Fahrzueug zu laden, wo es sowieso parkt, werde ich mich mit Händen und Füßen dagegen wehren, mir so ein Fahrzeug, egal ob Motorrad oder Auto, anzuschaffen.

    Und nein, ich bin nicht komplett gegen Elektromobilität, aber es ist in meinen Augen momentan eher eine Niesche für Unternehmen wie Paketdienste, wo die Fahrzeuge nach Feierabend auf dem Firmengelände geladen werden können und während der Schicht nur über Kurzstrecken bewegt werden.

    Lieber gut gefahren als schlecht gelaufen. :auto-sportbike:

  • #404

    Ja, da hast du ne schönen Einzelfall beschrieben.

    Kaum einer hat überhaupt den Platz, das so umzubauen, mal vom den Initialkosten abgesehen.

    Da gehört - wenn es stimmt was du schriebst - ne Menge Akkus als Speicher dazu. Vor allem für die dunklere Jahreszeit.

    Ach und wie und wo wurden die Akkus eigentlich produziert? ;)

    oder hast du nebendran noch die Toiletten an eine Biogasanlage angeschlossen?

    2017er AT SD06 CRF1000L Rally Red, DCT. Anbauteile: TT-Nebel-SW, H&B-Motorschutzbügel unten, Kofferträgersystem "Lock-IT" von H&B, Honda Griffheizung und Hauptständer, selbst montierter Heck-Foto-Koffer.


    Speed has never killed anybody. Suddenly becoming stationary, that's what gets you.

    (Jeremy Clarkson)

  • #405

    Hallo, jeder wie er mag.

    Elektro wird sich auf Dauer wohl durchsetzen.

    Kaufen eines E-Autos wäre mir aber zu riskant(Wertverlust), der Restwert nach 4 Jahren wird wohl sehr gering ausfallen.

    Leasing ist wohl monatlich die teurere Variante, aber nach 3-4Jahren was neues, das dann dem aktuellen Stand der Technik entspricht, ist schon eine Lösung.

    Ich persönlich fahre meinen Mazda CX5(6Jahre alt) noch die restlichen 6 Jahre bis zur Rente, danach wird der nicht mehr ersetzt.

    Dann reicht uns ein Auto.

    Mit einer Fahrleistung von nur 5000Km im Jahr(3500Km davon von November -April) verpeste ich die Umwelt zwar auch, den Rest vom Jahr fahre ich mit einem Roller(9000Km von April -November) der gerade mal 2,4Liter/100Km verbraucht.

    Fahre auch bei schlechtem Wetter zur Arbeit mit dem Roller der Umwelt zu Liebe.

    Für Strecken bis 12 Km(einfach) nehme ich das E-Bike.

    Werde aber am Mittwoch mal den MX30 Testen können wenn mein CX5 zum Kundendienst ist.

    Nur die Reichweite des Wagens ist halt schon sehr kurz, laut Händler so ca. 150Km. Der Rest der Werksangabe ist für den Ar.....

    Mal sehen wie ich mit dem Teil klarkomme.

    Reichweite von so ca. 300Km zu jeder Jahreszeit sollte aber möglich sein, sonst macht es für mich keinen sinn als einziges Auto dann rein elektrisch zu agieren, vor allem hier auf dem Land. Die nächste Ladesäule ist 14Km weg bei Aldi und nur für eine Stunde nutzbar wenn sie dann nicht belegt ist.

    Nach größeren Umbaumaßnamen bei unserem Eigenheim mit Doppelgarage wäre es aber durchaus möglich rein E zu fahren.

    Solar aufs Dach(groß genug für ein E-Auto zu laden plus den Eigenverbrauch) mit Speicherbatterie.

    Plus neue Heizung, ob da dann noch 40000€ für ein E-Auto übrig sind, ist eher noch offen.

    ÖPVN geht hier auch nicht, da hätte ich ca. 1,5 Stunden mit 3x umsteigen bis zur Arbeit, und das selbe nochmal zurück.

    Abwarten was kommt.

    Ich hole heute mal meinen neuen Honda Forza 350 ab und werde dank größerer Ladekapazität das Auto noch viel öfter stehen lassen.

    Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende euch allen

    Nach Corona und dem Krieg in der Ukraine wird die Welt eine Andere sein!!<X;(;(:angry-screaming:

  • #406

    kann ich drehen und wenden wie ich will - jede Seite sieht aus wie gebrauchtes Klopapier... :)


    Zunächst einmal müssen Ladesäulen im urbanen Bereich installiert werden, zB Rüsselsheim will in den kommenden Wochen 800 Stück bauen, bevor auf den Gipfeln und Pässen was installiert wird. Das wird also noch deutlich länger dauern, bis es dort oben in ausreichender Menge Säulen gibt.

    Zudem muss man im urbanen Bereich vielleicht 100 m weit suchen, bis man eine ausreichend dimensionierte Leitung findet - auf dem Berg muss so ein dickes, langes Kabel erst einmal irgendwie hin.

    Und dann? Bekomme ich den Zugang zur Stromsäule nur, wenn ich in dem Gipfel - Restaurant eine teure Verpflegung / Übernachtung erwerbe - damit der Hotelier seine Investition wieder raus bekommt? Oder sehe ich das zu schwarz?


    Ich lehne diese Technik nicht ab - im Gegenteil. Letztes Jahr war ein neues Moped fällig und ich habe mich auch über ein E-Moped informiert. Leider passte die Zero noch nicht in mein Konzept bzw das Preis/ Leistungsverhältnis passte mir einfach nicht. Da fehlte noch Entwicklungsarbeit , Reichweite und Infrastruktur.


    Übrigens: mein Häuschen produziert schon seit vielen Jahren Solarstrom, so lange, die fällt bald aus der Förderung. Der Strom wird zu 100% ins Netz eingespeist, die bevorzugte Insellösung gab es damals noch nicht.


    Übrigens2: mein ernstgemeintes Beileid, wenn Du im Schwarzwald Straßen hast, die mit nem Verbrennermoped nicht befahren werden dürfen. Hier habe ich nur eine Strasse, die auf mM. völlig unsinnige 60 bzw 80 km/h beschränkt wurde - nicht wegen dem Lärm, sondern wegen den "hohen"* Unfallzahlen.

    Und ob ich mit der Zero durch den Wald stromer oder die AT dem Waldweg entlang bollert, is egal - beides ist hier illegal.



    (*) man vergleiche mal die Unfallzahlen auf der A5 - da sollte es 60 und 80er Beschränkungen geben + Langsamfahrhubbel an den Schwerpunkten...

  • #407

    Ja klar fallen bei den Akkus aktuell noch Rohstoffe an, die nicht menschenwürdig abgebaut werden.

    Aber beobachtet man dies, werden die von Jahr zu Jahr deutlich reduziert.

    Die ersten Akkus ohne diese Stoffe liegen ja bereits in den Schubläden bereit und werden kommen.

    Das hier mal klicken und durchlesen. Macht gerade die Runde in der Presse

    Und was sind dann die Gegenargumete? Da wird sich dann sicher was anderes finden.

    Wenn Du ein reines Gewissen hast und ALLEs von Deinem Gut und Haben menschgerecht in EU-Ländern

    hergestellt ist, Respekt. Keine Klamotten aus Pakistan (Kinderarbeit) usw...

    Wenn man hier wegen dem Rohstoffthema immer schön aufschreit, dann aber bitte das bei anderen

    Waren genau so eng nehmen. Ein Handy kann auch 10 Jahre funktionieren und trotzdem bekommen

    90% hier in Deutschland alle zwei Jahre ein Neues. Da werden Milliarden Akkus täglich weg geschmissen.

    Wo ist hier der Aufschrei? Aha...

    Und ja, die Akkus speichern den Strom. Aber denkst Du Öl & Gas aus anderen Weltteilen nach Deutschand

    zu fördern ist besser für die Umwelt und die Menschen? Wie sind dort die Bedingungen?


    Kaum einer hat den Platz?

    Jedes Haus hat bekannterweise ein Dach.

    Die Technik im Haus ist nicht größer als ein Kühlschrank.

    Aber ist ok, wenn man nicht will, will man halt nicht.

    Das musst Du ja auch nicht.

    Ich freue mich jeden Tag darüber, dass meine Zwei Etagen weniger

    Energie brauchen als eine mit Öl/Gas beheizte 1-Zimmer Wohnung...



    BlackFalcon109

    Verstehe ich vollkommen, Deine Meinung.

    Hier sind halt auch die Besitzer der Mietwohnung gefragt.

    In anderen Ländern wird an den Straßenlaternen geladen.

    Es kann so einfach sein.


    @Moormann

    Da bin ich Deiner Meinung mit dem extremen Risiko beim Wertverlust,

    da sich aktuell eben jährlich so viel an der Technik ändert.

    Das hält mich derzeit auch noch vom Kauf eines Elektroautos ab.

    Zumal die goldene Mitte (kleine Kleinwagen, keine Luxusdickschiffe) noch sehr rar ist.


    Also ich denke, in unseren Breitengraden ist so gut wie jeder befahrbare Berg erschlossen (Strom/Wasser).

    Man muss ja auch nicht auf jedem Berg tanken. Das macht man mit einem Benzinbetriebenen Fahrzeug

    doch auch nicht :whistle:

    Und alle Nase komme im Schwarzwald, den Alpen oder sonst wo eine Ortschaft zum laden.

    Aber speziell fürs Motorrad bin ich auch voll bei Dir. Da wäre mir aktuell die Reichweite noch zu wenig

    und unsicher bei Touren. Wäre mir zu stressig auf einer Tagestour drei Tankstopps einplanen zu müssen.

    Und dafür noch über 20.000€ zu bezahlen... Da sind die Autos meiner Meinung aber schon ein paar Schritte weiter

    in allen Bereichen. Und ich denke in wenigen Jahren fahren E-Motorräder auch gute 300km bei Landstraßentempo.

    Und werden dabei noch günstiger. Und laden in 15 Minuten voll auf. Und haben keine "schlechten" Inhaltsstoffe mehr

    in der Batterie. Dann sehe ich aber wirklich gar kein Argument mehr für lärmende Verbrenner.


    Strom komplett einspeisen... Da gibts halt leider nicht viel für. Zumal der dann gekaufte Ökostrom den man

    selbst benötigt viel teurer ist. Kannst Du denn an einem Sonnentag nicht mal den aktuellen Verbrauch davon

    beziehen?


    Im Schwarzwald haben wir auch noch keine Fahrverbote wegen Lärm. Aber sehr viele Initiativen von Gemeinden

    gegen Lärm. Also wird das in Zukunft sicher ein Mittel werden.


    Aber ja, alle Seiten haben ihr gutes und Schlechtes. Ich fahre auch noch ein 12 Jahre altes Verbrennerauto mit 220.000 KM

    und die Afrika Twin. Ich stehe dem Neuen nur sehr offen gegenüber und freue mich in Zukunft auch über den netten Nebeneffekt von der Ruhe, die ein E-Fahrzeug mit sich bringt.

    Gruß Stivi


    2000 - 2002: Suzuki GS 400 (Bj.1980)

    2007 - 2015: Kawasaki Versys 650 (Bj.2007)

    2015 - 2021: Honda NC 700 D Integra DCT (Bj.2013)

    2020 - heute: Honda CRF 1000 Africa Twin DCT Tricolor in HRC blau (Bj.2019)

    :atblue:

    Mein Revier: Freiburg im Breisgau :hängematte:

    Einmal editiert, zuletzt von Allgeier72 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Schwarzwald Twin mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • #408


    Das ist aber auch zu pauschal. Wir wohnen in einer Stadt mit < 100k Einwohner. haben vor fast 5 Jahren eine Wallbox zu Hause installiert und nutzen diese 1 bis 2 mal im Monat (trotz eigener PV-Anlage seit 2 Jahren). Unsere beiden E-Autos laden wir beim Einkaufen, Spazieren gehen, wärend der Arbeitszeit (selten geworden wegen viel Homeoffice), bei Arztbesuchen (hatte da etwas mehr Bedarf die letuten Wochen) oder unterwegs (dann meist an Schnellladern an Fernstraßen). Ja da ist dann auch schon mal ein Fußweg von 300 metern zu gehen bis man am Ziel ist. Mag sein dass es bei dir dünn ist mit Lademöglichkeit, aber in vielen Regionen hat sich da viel getan.

  • #409

    Da muss ich mich auch jetzt äußern.

    Vor kurzen bin ich bei einem Treffen von NC- Forum im Bebra gewesen.

    Die hinfahrt war kein Problem 2 mal Laden, ob wohl das zweit mal hätte nicht sein müssen.

    Dann am Hotel für Samstag komplett vollgeladen. Am Samstag mit den Jungs ne runde gedreht, gut dazwischen eine Kaffeepause mit Laden gemacht. Allerdings bei der erste Ladestation kein DC Lader, dann 4 km weiter auf A4 15 min. laden ist aber ne halbe stunde geworden. Wegen Kaffee.:lachen:

    Zurück am Hotel wieder voll geladen und am nächsten Tag ca. 450km nach Hause mit 2 mal Laden.

    Das einzige ist das die DC Lader noch außerhalb in der Industrie Bereiche der Stätte sind.

    aber ich denke es wird sich auch ändern.

    Ach ja das wichtige mit dem E Bike, das macht richtig Spaß


    So hab mir am Freitag ein Hyundai Kona E 64KW geholt

    jetzt bin ich voll unter Strom :lachen::lachen::lachen::lachen:

    585211_5.png NC 700 X DCT 07/13-07/22 odometer_585211.png:biker2:;(

    1004355_5.png Africa Twin DCT_03/19 odometer_1004355.png:auto-dirtbike: Senon hat ausgedient :zwinker:


    1208537_5.png EsseEsse 9+_______ 03/21 odometer_1208537.png :happy-smileyflower::biker1::happy-smileyflower:

    1277972_5.pngKona E 64KW_____08/21 odometer_1277972.png:happy-smileyflower::auto-rally::happy-smileyflower:

    Einmal editiert, zuletzt von Allgeier72 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Cklasse mit diesem Beitrag zusammengefügt.

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