Täglich zur Arbeit

Wenn ich nasse sagfähige Bekleidung auf der Rückfahrt nicht anziehe, dann muss diese im nassen Zustand in das Topcase oder einen Rucksack. Dann ist es sehr wichtig diese zuhause sofort auszupacken und zu lüften.

Für eine Regenfahrt zur Arbeit ist bei mir dünner Goretex-Regen-Überanzug vorhanden der in der Arbeitszeit sicher wieder getrocknet ist. Dann kann er abends oder nachmittags trocken eingepackt werden.

Zur Arbeit fahre ich mit Membraninnenjacke und Hose. Zurück, passt das alles wunderbar im Rucksack.

Mache ich auch so.

Wenn es beim Losfahren schon regnet ziehe ich dünne Regenkleidung drüber.

Ich fahre auch mit voller Schutzausrüstung zur Arbeit.

Mein Arbeitgeber hat jetzt sogar neben jeder Spindreihe eine Ablage an die Wand montiert für den Helm und zum Anhängen der Kleidung.

Zitat von Aeffchentreiber

Ich hatte gut 12 Jahre täglich die Vollmontur drauf, Sommer wie Winter...

Klamotten im Topcase, Montur im Spind.

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Bei mir genau das gleiche nur das ich das erst seit zwei Jahren mache.
Davor hatte ich einen täglichen Arbeitsweg von 3 min . . . per Pedes.

Gude,

ich fahre ausschließlich im vollen Ornat. Das hat mir mal das Leben gerettet. Schweiß ist besser als Blut und Knochen. Gut sitzende Schutzkleidung ist kein Luxus sondern lebenserhaltend im Fall der Fälle.

Damals hatte ich einen Spind mit Wechselklamotten heute fahre ich mit dem Auto, wenn die Mopedmontur nicht möglich ist (kundenabhängig).

just my 2 cents

bei mir sind es nur knapp 5km (ca. 7-8 min.) bis in die arbeit, aber trotzdem immer mit motorradjacke & cordura jeans - sicherheit geht vor!

Ich hatte mal mit der Vara bei 160 km/h auf der AB einen Unfall.
Bis auf zwei kleine Schürfwunden, ist mir als Person nichts passiert.
Spätestens ab da wäre ich überzeugt gewesen von dem Spruch:
"You dress for the slide, not for the ride."

Habe mir auch schon mit dem MTB bei unter 40km/h und nicht auf Asphalt schon fiese Schürfwunden zugezogen . . .

Will damit nur sagen: "Fahrt nicht ohne Schutz"!