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Lieber Meinhardt wer bei nicht mal 100 PS unterschiedliche Fahrmodi braucht, hat's einfach nicht drauf.
Meine Hoffnung war ja, dass die AT in Gravell-Mode super soft am Gas hängt. Nada !
Also du hast dir gerade selbst atestiert, das du es nicht drauf hast weil du ja einen Fahrmodus bei 100 PS nutzen willst.
Wenn man das belebend nennt OK.
Ich nenne das überheblich.
Wie viele Km war unser Superfahrer dieses Jahr schon unterwegs bei mir sind es jetzt knapp 8000, mit einem Schalter Motorrad mit Quickshifter + und Reklusekupplung. Quickshifter + schaltet einfach besser wie jeder Mensch es je könnte und die Rekluse kuppelt besser.
Ach 1000 Km waren es auch noch mit einer AT DCT.
Ansonsten noch viel Spaß beim Motorrad fahren.
Naja - Begründung warum RBW ein Scheiß ist finde ich jetzt nicht in deinen Threads. Ich fahre RBW und ein DCT und kann mich über eine sanfte Gasannahme nicht beschweren - und dies seit 12tkm.
Für Neu spricht:
- Voller Garantie für 2 Jahre
- Selber einfahren (da weiß man wie man es getan hat)
Für gebraucht spricht:
- eventuell ein besserer Preis
- evtl. Restgarantie noch verhanden - Garantieverlängerung möglich
Dies muss jeder für sich entscheiden, und natürlich auch nach dem Geldbeutel....
Hier geht ja gerade wieder voll der Punk ab. 
Um aufs Thema zurückzukommen:
Ich habe mir meine AT auch gebraucht gekauft. Sie war 12 Monate alt, mit 1200 km (also so gut wie neu) und kostete mit geringer extra Ausstattung (Hauptständer und Steckdose) 84% vom Listenpreis. Und ganz wichtig: Sie ist ein 2018er Modell, hat DCT (Oh Gott, noch so einer!) und meine Wunschfarbe. Das war es mir wert, dass ich zugeschlagen habe. Den Preis habe ich in Relation zu den anderen Angeboten als wirklich fair empfunden. Deutlich günstiger waren nur die Vorjahresmodelle. Aber ich wollte unbedingt eine 2018er. Nur wären mir die rund €15.000,-, die das Motorrad laut Liste neu kostet, einfach zu viel gewesen. Ich hatte mir selbst ein Preislimit gesetzt, und der Bauch hatte dem Kopf zugestimmt, dass das so in Ordnung gewesen ist. 
Natürlich hätte ich auch eine günstigere haben können, aber das wäre dann ein 2017er Modell gewesen und möglicherweise in Weinrot. Von denen gibt es immer noch welche mit Kurzzulassung und fast null km zum Schnäppchenpreis. Aber so eine wollte ich nicht.
Aber wenn es sein muss, weil das knappe Budget entscheidet, kann man ein echtes Schnäppchen machen sofern man bereit ist Kompromisse einzugehen.
Was die Gebrauchtpreise generell von Motorrädern betrifft ist mir schon aufgefallen, dass man mit Vorführern oder jungen Gebrauchten, die max. 2 Jahre alt sind, durchaus ein gutes Geschäft machen kann. Die gibt es oftmals günstiger, als Motorräder, die schon 4 oder 5 Jahre alt sind und mehr km drauf haben. Oft sind die Vorstellungen von privaten Verkäufern so abgehoben, dass so mancher Händler seinen Vorführer günstiger verkauft.
Eine AT gebraucht kaufen stellt meiner Meinung nach kein Problem dar. Der Preis muss halt stimmen. Aber das Moped an sich ist robust und eine Honda.
Gruß,
Steffen
Das kann man nicht allgemein beantworten, da ein wichtiger Faktor ja der reduzierte Preis ist und für den einen sind 3.000,- Peanuts und für den anderen eine unerhörte Summe.
Beim Auto kaufe ich bei meiner Vorliebe für Limousinen der Oberklasse NUR gebraucht, meist 3 Jahre alt und in der Regel mit 70 tkm. Da zahlt man dann beim "richtigen" Modell zum Teil nur noch 20-30% vom Neupreis und hat, da i.d.R. sehr gepflegt, manchmal sogar chauffeurgefahren, ein quasi neues Auto (das ich dann meist 10-20 Jahre fahre).
Beim Motorrad ist das anders. Zum einen sind die elektronischen Helferlein dort noch auf in der Aufholphase, neuere Modelle bieten also z.T. mehr Sicherheit. Zum anderen hat man zum Möp ja doch eher eine kleine Liebesbeziehung und da möchte man schon "jungfräulich zusammenfinden" 
. Von einem Motorradfahrer, den und dessen Fahrstil ich kenne, würde ich ohne zögern gebraucht kaufen, bei einem seriösen FHH ebenfalls - aber niemals einen Vorführer, die werden ja gerne "ausgetestet". Und die Garantie ist natürlich bei den immer wieder mal vorkommenden Erbsenzähler-Ein"spar"ungen auch sinnvoll.
Also: Gebraucht ja, wenn Vorgeschichte und Preis stimmen. Wenn man den Cent nicht umdrehen muss: Neu!
Hm, Mist......hab mir nen Vorführer beim Händler gekauft. 
Auf Nachfrage wurde mir aber gesagt daß die ersten 500 km nur von Mitarbeitern eingefahren werden und Kunden auf eine vernünftige Fahrweise hingewiesen wurden. Und das DCT animiert nun nicht wirklich dazu oft im roten Bereich zu fahren. Bei gut 5000 km in einem Jahr wurde die CRF auch mehr wie nur Kurzstrecke bewegt. Mit einem Jahr Restgarantie (plus evtl Anschluss) und guter Hondaqualität mache ich mir da jetzt keinen Kopf. Wäre bei einer Rennsemmel als Vorführer vermutlich anders.
Aber hier zählte auch das mir ne neue zu teuer war und ich eine 2018er wollte. Händler war top und der Preis auch.
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