Wie nutzt Ihr Eure AT hauptsächlich?

alles hinterm Mittelmeer is Südhalbkugel.

Also vor Covid habe ich meine AT meistens ca. 6Km, 4-5 mal die Woche gefahren (Restaurant oder Buffet hin und zurueck ). Bei den Temperaturen hier ist das Motor-oil schon direkt beim starten warm Meinen Truck lasse ich seit ich die AT habe meistens im Parkhaus stehen. Mopped fahren macht mehr Spass (und braucht auch keine 20+ Liter auf 100Km)

Naja und sonst habe ich meine Kilometer dann mal alle 2-3 Monate bei laengeren Touren zusammen bekommen.

Mahlzeit,

also ich nutze meine AT zum fahren.

Das Rentnerdasein ist sonst so stressig, eingefahren.

Wenn mir danach ist, setze ich mich drauf und genieße das Wetter.

Kaffee am Rhein und ein Eis an der Lahn.

Gruß

Th.

Zitat von ATBavaria

Sind Kurzstrecken mit einem 2 Zyl. 1000er wirklich so schlimm?

Inwiefern verträgt ein kleiner Rollermotor die Kurzstrecken besser?

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Ich habe es etwas salopp formuliert, aber für mich gibt es mehrere Gründe einen Roller neben dem Motorrad zu haben.

Der wichtigste vorweg. Weil es Spass macht.

Weil die mögliche Anzahl der Motorräder immer +1 ist (ein Roller gehört dazu)

Er ist leichter im Stadtverkehr zu händeln, hat trotzdem ausreichend Leistung für kurze Überlandetappen.

Ich setz mich schnell mal drauf ohne lang über Sicherheitsbekleidung nachzudenken (ist natürlich genauso gefährlich wie ein Motorrad) aber für mich ein anderes Gefühl.

Der Wetterschutz und Stauraum ist praktischer im Alltag zu nutzen

Die Unterhaltung ist günstiger ( Benzin Reifen, Inspektionskosten usw.)

Mein Tricolörchen ist geschützt, aber von der Red Baron Staffel ( 7 Familienfahräder) und diverser Haushaltsgegenstände umgeben nur schwer zugänglich.

Und schließlich eben die Schonung meiner AT, wie oben schon von anderen beschrieben.

Meine RD04 hätte ohne dieses Konzept sicher nach 25 Jahren nicht so neuwertig ausgesehen.

Rollernde Grüße

HeinoAT

Meine ATAS SD06 Nutzung ist zur Zeit mehr beruflich mit Strecken von ca. 80 km am Tag, Autobahn und Landstraße gemischt.

Stadtfahrten, wegen des einfachen Parkens natürlich auch. Alles, wenn das Wetter trocken ist. Seit Januar bis heute bin ich ca. 4.800 km gefahren.

Die Hauptziele waren und sind jedoch die Reisen nach England und Schottland, vermutlich erst im nächsten Jahr. wegen "Covid 19".

Dafür ist sie bereits ausgerüstet mit Alukoffern, Tankrucksack und Garmin, Zelt und Packtasche.

Vielleicht fahre ich schon nach den Ferien auf irgend einen Campingplatz an die Nordsee.

Mein Einsatz ist das Touren auf Landstraßen und wenn ich schnell weg will, auf der Autobahn.

Die ATAS SD06 ist für mich mit der Leistung und dem Komfort, sowie Handlichkeit beim Fahren trotz hohem Gewicht die richtige Entscheidung gewesen. Ich wollte kein Massenprodukt kaufen. Bezüglich der guten Qualität kannte ich die RD07 schon aus alten Zeiten, aber auch die überzeugenden Berichte von "Varahannes" über die AT 1000.

Grüße aus Wiesbaden

Peter

England war ich schon öfters.

Wegen dem guten Bier.

Aber noch nie mit der Africa Twin

Das muss ich ändern.

Gruss

Iceman

Hallo Iceman,

Meine AT war auch noch nicht in England.

Vor 4 Jahren war ich mit meiner XT 660 z Tenere dort auf Motorradtour. Auffallend ist der entspannte Verkehr und die Freundlichkeit, den Motorradfahrern gegenüber. Zum Beispiel ist das Vorbeifahren bei Stau zwischen den Autos erlaubt und wird auch routiniert angenommen.

Die Straßen sind top. Das Linksfahren mit dem Motorrad ist vergleichsweise zum PKW viel einfacher. Ich muß halt die 600 km bis Calais zügig abwickeln und nutze dafür die Autobahn. Ein schöner Beigeschmack ist, daß die Motorräder zuerst auf die Fähre fahren und auch zuerst wieder verlassen dürfen.

Gruss

Peter

Zitat von Piotr

Hallo Iceman,

Meine AT war auch noch nicht in England.

Vor 4 Jahren war ich mit meiner XT 660 z Tenere dort auf Motorradtour. Auffallend ist der entspannte Verkehr und die Freundlichkeit, den Motorradfahrern gegenüber. Zum Beispiel ist das Vorbeifahren bei Stau zwischen den Autos erlaubt und wird auch routiniert angenommen.

Die Straßen sind top. Das Linksfahren mit dem Motorrad ist vergleichsweise zum PKW viel einfacher. Ich muß halt die 600 km bis Calais zügig abwickeln und nutze dafür die Autobahn. Ein schöner Beigeschmack ist, daß die Motorräder zuerst auf die Fähre fahren und auch zuerst wieder verlassen dürfen.

Gruss

Peter

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zusätzlich muss man noch die auffallend hohe dichte an speziell ausgeschriebenen Motorradparkplätzen erwähnen welche mich im Süden/ Südwesten zu meiner Freude überraschten als ich damals mit der Nc700 rüber bin. Auch nett das an Parkplätzen mit Ticket fast immer erwähnt wird das Mopeds keines brauchen. Somit ist man nicht immer irgendwo in der Luft und fragt sich ob man evwntuell doch n Knöllchen bekommt.