Alles anzeigen.....hab zwar kein Datenblatt etc. zu den Zubehörfiltern, aber, wenn zu wen / zu viel durch ginge, gäbe es ja auch Probleme mit dem Mischungsverhältnis, sprich dass der Motor z.b. Im Gebirge schlechter laufen würde.
Solange es da keine Probleme gibt, warum nicht wechseln?
Gibt andere Teile die ggf. mehr Probleme machen.
Ist dafür nicht das Steuergerät da, um das Mischverhaeltnis für den Motor klarzumachen?
Alles anzeigenIst dafür nicht das Steuergerät da, um das Mischverhaeltnis für den Motor klarzumachen?
Sehe ich genauso
. Dafür gibt es die Einspritzanlage. Kann auch jeder ohne Filter fahren, wird dann halt nur alles verschmutzen. Die Leistung kann jedenfalls nicht schlechter werden. Nur wenn ein Luftfilter dicht ist kann es Probleme geben. Deswegen sind die meisten Sportluftfilter auch eher durchlässiger.
Jain. Unter Volllast gehen die meisten Motoren in ein reines sogenanntes alpha-n Kennfeld, bei dem tatsächlich nur noch die Drosselklappenstellung (alpha) und die Drehzahl (n) ausgewertet werden. Aktuelle Motoren von VAG sind da inzwischen drüber weg und haben ein wesentlich komplizierteres Volllast-Motormanagement aber ich denke die meisten Motorräder sind da noch recht klassisch. Allerdings ist der Luftfilter nicht die schlimmste Engstelle im Ansaugtrakt. Das ist meistens der Zylindereintritt (Freier Querschnitt um die Ventile) und damit bringt eine Veränderung des Filters im Normalfall gleich gar nichts. Deshalb sind ja auch diese Dauerluftfilter von K&N und Konsorten reiner Schlangenöl-Mumpitz
Moin,
logisch läuft die AT ohne Filter.
Und zum Abgleich hat sie als Korrekturgröße Lambdasonden, die sollten das dann richten.
Aber was nicht mehr 100%tig funktioniert, ist das System Airbox, mit Resonanzaufladung.
Den Quatsch mit mehr Luft durch größere Löcher glaubt jeder Volksschüler, nur wie oben schon beschrieben ist da noch eine Drosselklappe + Ventile davor.
Und i.d.R. wird die angesaugte Luft durch die Drosselklappe begrenzt, um dem Fahrerwunsch nach Leistung nachzukommen.
Die größte Luftmenge benötigt der Motor nur bei Volllast und da sollte der Luftfilter nicht die Drossel sein.
- wir reden von einem Differenzdruck von Millibar der hier berechnet ist, über die Lebensdauer.
Ein Luftfilter wird über die Lebensdauer auch immer besser, was die Filterleistung angeht.
Was nicht passieren darf ist das er kurz vor erreichen des zul. Diff.drucks kollabiert und Bypässe legt.
(Komplexes System, aber auf dem Prüfstand schön nachzuvollziehen, wie Resonazen wirken.)
Das ist aber auch ein never ending Story wie beim Öl oder Reifen.
Und wenn Emotionen und pekuniäre Engpässe mit reinspielen, macht es das nicht besser.
Drum klinke ich mich an der Stelle aus.
Gruß
Th
PS. das Datenblatt fehlt immer noch.
so so. Und was passiert, wenn der Filter, was ja seine Aufgabe ist, irgendwann entsprechend zu ist?
Der Filter hat jetzt nur bedingt was damit zu tun, was durch den gesamten ansaugtrackt geht.
Ansaugkanäle, Filterkasten, etc, etc. Und auch da können (gewollt) Begrenzungen sein.
Das hat jetzt jedoch nichts mehr mit der Filterwirkung des Filters zu tun.
Wir haben das Filterthema hier schon mal diskutiert.
Es gibt technisch gravierende Unterschiede bei den Filtermatten.
Obwohl die gleich aussehen.
Wieviel Partikel tatsächlich zurückgehalten werden und wie viele durch gehen, sagt uns das Datenblatt.
Die Frage ist ob die Schäden im Motor erst nach über 100.000km festgestellt werden, oder noch später. Die dann für den aktuellen Besitzer keine Rolle mehr spielen.
Das ist das gleiche mit gebrauchten VW Golf GTD Fahrzeugen. Da sind wohl sehr viele auf dem Markt, die alle gechipped gefahren wurden. Werden dann ohne Chip als Neuwertig an den nächsten Verkauft.
Gruss
Iceman
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