Diskussionsrunde zur E-Mobilität

  • #462

    blitz

    Verstehe zwar jetzt nicht dein Argument auf die Menge der Einwohner zu d erE Mobilität.

    Von welchen Vorgaben, bzw. Parameter sprichst du ?

    Wer glaubt etwas zu sein, hört auf etwas zu werden.

    ;)🦁
    1471913_5.pngKTM 390 Adventure odometer_976615.png KM


    No to Rasicm !

    2 Mal editiert, zuletzt von lion ()

  • #463

    Das man die gesamte infrastruktur an Energiegewinnung aus Dänemark um Berlin konzentrieren muss zb.

    TIPP; n Staudamm( Wasserenergie) macht um Berlin wenig Sinn, und Berge( bessere Windraftnutzung für Windkraftanlagen auch nicht


    Windkraftanlagen:

    Moderne Anlagen erreichen einen Wirkungsgrad von etwa 45%.

    Vorteil keine Abgase

     Vorteil keine Brennstoffkosten

    Dänemark hat ca 46% Energiegewinnung aus fossilen Energieträgern // Wollten wir das eigentlich nicht machen ??

    sowie 67% aus erneuerbarenEnergien // Dänemark hat aber auch mehr Küste als Berlin ( Küste= besserer wirkungsgrad von GroWiAns)

    Und der hohe Anteil an fossilen Energien führt die E-Mobilität ad absurdum. Und mit erhötem Energirbedarf , weil mehr E-autos, wird das eher noch ungünstiger.

    Reicht das als Vorgaben und Parametervergleich. Die EEG vorhaben hinken noch ganz gewaltig ( angezogene Handbremse) Sicher wird sich das noch verbessern mit grünem Strom, aber nicht morgen oder übermorgen.

    Und Kohlestrom aus dem Ausland beziehen , und zu behaupten ich bin grün, klimaneutral ist in meinen Augen der größere Humbug

     Nachteil starke Standortabhängigkeit
     Nachteil Abhängigkeit vom Wind (Geschwindigkeit)

    und trägt im Moment nicht zur CO² reduktion bei. Sowie auch hier emissionsfreie Autos kaufen, wobei die eigenen dann in 3t-Ländern fröhlich weiter fahren. Ich bezweifel die sinnhaftigkeit des Klimaschutzes unter den genannten Umständen


    Quelle: Energiehaushalt Dänemark <===

    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten bis Moral, Respekt und Intelligenz wieder im Trend sind :happy-smileyflower: :teasing-tease:

    Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie

  • #464


    Mit den Boxen habe ich mich nur etwas beschäftigt, eventuell die Elli von VW oder die Vestel. Sind im Test ganz abgeschnitten.


    Momentan steht beim Arbeitgeber die Überlegung im Raum die Firmenwagen nach und nach gegen VW ID3 zu tauschen. Haben da ein ziemlich gutes Leasing Angebot erhalten.


    Die dürften wir dann auch mit nach Hause nehmen.


    Die Entscheidung werde ich noch abwarten, da wir an der Firma nicht genügend Ladestationen hinsetzen können. Muss ich zu Hause laden und dann müsste mir der Arbeitgeber ja was dazubezahlen.


    Eventuell brauche ich dann auch zwei. Das müsste man dann noch besprechen. Zum laden würde aber auch eine für zwei Autos reichen. So oft müssten die da nicht dranhängen.

  • #465

    Wenn Du den Firmenwagen daheim laden möchtest/mußt, dann achte drauf, daß die Wallbox MID fähig und geeicht ist. So kannst Du genau nachvollziehen, wieviel Strom Du privat und wieviel geschäftlich geladen hast.

    Ich habe mir einen Juice Booster 2 angeschafft, da ich nicht zwei Garagen (zwei Wohnsitze) mit einer Wallbox ausrüsten wollte. Den hab ich stets im Auto dabei und kann so im Falle eines Falles, auch überall laden.


    Grüße aus dem wilden Süden,

    Allgeier72

  • #466

    Naja, da gibt es aber leider noch ein weiteres Problemchen...

    Ich bin ja selbst Wohnwagenfahrer und Besitzer einer eigenen PV-Anlage.

    Beim nächsten Auto wird es trotzdem "nur" ein Plug in Hybrid werden.

    Denn, selbst wenn ich mit einem E-Auto nur zwei mal pro Fahrt Nachladen müsste (was aktuell noch eine Wunschvorstellung ist),

    stellt sich die Frage wie...?

    Jetzt fahr mal mit einem Gespann in den Urlaubsferien auf den Propper vollen Rasthof.

    Stelle ich mich jetzt an die E-Ladestelle, steht der Hänger über die ganze Anlage.

    Also müsste dieser vor dem Stromtanken, wo anders abgestellt und vom Auto abgehängt werden.

    Später das gleiche Spiel umgekehrt. Und das bei Autos, drumherum, die dauernd auf einen

    freien Parkplatz lauern... Da ist in der Urlaubszeit ja nicht immer entspannt.

    Ui ui ui, dann ist die Stimmung schon vor dem Urlaub im Eimer.

    Daher für mich als Wohnwagenfahrer doch lieber ein Plug in, da hat man dieses Problem zumindest nicht.

    Und im Alltag reichen mir die 60 km rein Elektrisch so gut wie immer.

    Die neue MB C-Klasse Plug in soll jetzt sogar schon 100km rein Elektrisch kommen.

    Das ist mal richtig ordentlich! Mir leider neu zu teuer.

    Hätte ich keinen Wohnwagen, würde ich mich aber auch eher für einen reinen Elektrowagen entscheiden.

    Warum? Viel weniger Unterhaltskosten! Bei der Wartung fällt so viel zum Verbrenner weg, Steuer aktuell

    gratis.

    E-Auto mit Hänger zum Baumarkt, Grünschnitt, Fahrradträger oder so = top

    E-Auto für Urlaubsfahrt mit Gespann = nein Danke!

    Gruß Stivi


    2000 - 2002: Suzuki GS 400 (Bj.1980)

    2007 - 2015: Kawasaki Versys 650 (Bj.2007)

    2015 - 2021: Honda NC 700 D Integra DCT (Bj.2013)

    2020 - heute: Honda CRF 1000 Africa Twin DCT Tricolor in HRC blau (Bj.2019)

    :atblue:

    Mein Revier: Freiburg im Breisgau :hängematte:

  • #467

    Mit einem Gespann tut man sich an der Ladesäule derzeit echt verdammt schwer. Da kann man nur in Ladeparks wie Hilden oder Garching ohne zum großen Hindernis zu werden, an die Ladesäule fahren.

    Auf den normalen Rastplätzen findet man nur vereinzelt Ladesäulen, an den Stellplätzen für Gespanne/LKWs. Da muß sich definitiv noch einiges tun.

    Zumindest EnBW baut / investiert in große Ladeparks entlang der „Ferienrouten“. Braucht halt alles seine Zeit.

    Wenn ich einen Wohnwagen hätte, wäre es bestimmt auch ein Hybrid geworden.


    Grüße aus dem wilden Süden,

    Allgeier72

  • #468

    Moin,

    bei dem Thema möchte ich nochmal den Fokus auf die Energiedichte richten.

    Wenn ich hier im Forum an die Diskusionen über Reichweite erinnern darf!

    Die Energiedichte von Akkus zu Benzin liegt beim Sprit um den Faktor ~100 höher.

    Welcher AT-Fahrer würde z.B. mit einem 1Liter Tank starten?

    Gruß

    Th.

  • #469

    Wirkungsgrade und Energiedichten werden sich mit der technischen Entwicklung stetig verbessern. Da wäre es unfair, eine neue Technologie mit einer zu vergleichen, die sich bereits 100 Jahre entwickeln konnte.


    Z.B. die von den Verbrenner-Freunden so gerühmten synthetischen Kraftstoffe oder auch H2 haben gegenüber den eMotoren einen katastrophalen Wirkungsgrad … aber nach einigen Jahren intensivem Forschens würde auch das besser werden …


    Ich denke, wir brauchen nicht DIE EINE CO2-arme Technologie, sondern wir brauchen ALLE. Und zwar so schnell wie möglich …

    :atblack:
    #niewiederistjetzt!
  • #470

    Selten solch einen Quatsch gelesen…..!

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