Alles anzeigenMein Jetta Diesel bleibt auch. Hab zwar für die Stadt den E-Up, wo er eine überaus gute Figur macht, aber er kann halt nicht alles.
Jetta Diesel.... Hat der schon ein H-Kennzeichen?
Alles anzeigenMein Jetta Diesel bleibt auch. Hab zwar für die Stadt den E-Up, wo er eine überaus gute Figur macht, aber er kann halt nicht alles.
Jetta Diesel.... Hat der schon ein H-Kennzeichen?
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Ah ok. Wusste gar nicht das es auch so einen moderneren Jetta gab. Man hat irgendwie immer nur den Golf auf den Schirm.
Mit ladetechnik meinte ich eher die verschiedenen Systeme mit 400V vs. 800V und die mögliche Ladegeschwindigkeit, weshalb ich noch warte.
Hab mich da etwas falsch ausgedrückt.
Zum Starkstrom: da rede ich von „liegengeblieben auf der Strecke und nach“tanken“.
Übrigens ist es Nicht immer der Fahrer als Fehlerquelle.
Alles anzeigenÜbrigens ist es Nicht immer der Fahrer als Fehlerquelle.
das müßtest Du mir allerdings etwas näher erklären. Worin siehst Du bei einem BEV eine höhere Gefahrenquelle liegen zu bleiben, als bei einem Verbrenner?
Grüße aus dem wilden Süden,
Allgeier72
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Der jetta war so ein nischenprodukt zw. Passat und Golf, tolles auto mit viel platz und damals top preis Leistungsverhältnis
Er wurde aus meiner sicht zu unrecht zw. Passat und Golf zerrieben...
Moin.
Es ist sowieso das Ökologischste und -nomischste, den alten Schrott so lange weiterzufahren, bis er auseinanderfällt (ich denke, das sagte ich schon früher hier im Thread). Jetzt schon "Neuwagen" von 2014 zu entsorgen, wäre Ressourcenveschwendung. Die Möbilitätswende ist kein Hype (/sollte keiner sein), sondern ein Strukturwandel. Egal, wie teuer der Sprit.
Ideal sind in meinen Augen BEVs mit mittlerer Reichweite um 200-300 km, die man aber über 800V, oder welche Technik auch immer, binnen 10 Minuten laden kann (Hyundai Ioniq 5 lädt jetzt schon in 18 Min auf 80% – natürlich nur an Schnellladesäulen). Die Batterie wäre kleiner, leichter und weniger umweltschädlich, das Recycling weniger umfangreich.
Nur nochmal zur Erinnerung: schon bevor man in der breiten Masse über E-Autos nachdachte, hatten wir ZU VIEL, ZU GROSSE Autos mit ZU WENIGEN INSASSEN auf unseren Straßen.
Es wäre der falsche Weg, wenn wir in naher Zukunft weiter übergroße Schiffe mit tonnenschweren Batterien und 1000 km Reichweite führen, die wir zwar binnen Minuten laden könnten, aber dann damit alleine ins 23,5 km ins Innenstadt-Büro zu pendeln. Am besten noch geleased, weil es ja in zwei Jahren wieder besser Technik gibt.
Alles anzeigenIdeal sind in meinen Augen BEVs mit mittlerer Reichweite um 200-300 km, die man aber über 800V, oder welche Technik auch immer, binnen 10 Minuten laden kann.
Es wäre der falsche Weg, wenn wir in naher Zukunft weiter übergroße Schiffe mit tonnenschweren Batterien und 1000 km Reichweite führen, die wir zwar binnen Minuten laden könnten, aber dann damit alleine ins 23,5 km ins Innenstadt-Büro zu pendeln. Am besten noch geleased, weil es ja in zwei Jahren wieder besser Technik gibt.
du hast im Prinzip recht. Und ja, für 90%, also Alltag, einkaufen, Arbeitsweg würde mir und wahrscheinlich fast allen ein kleines E-Auto a la Renault Zoe locker reichen.
Aber sie anderen 10%...
2-3x im Jahr familienbedingt Freiburg-Berlin.
4x Strom tanken bei dieser mittleren Reichweite?
Und hänge ich bei dieser mittleren Reichweite meinen Wohnwagen für die Urlaubsfahrt Ran, wäre nach 100km Schluss!
Und wo kommt der Wohnwagen auf dem vollen Autobahnrasthof hin, wenn ich dann Strom tanke?
Das ist fast unmöglich!
Ansonsten, nur für den Alltag top. Aber ich kann und will mir nicht zu zwei Fahrzeuge leisten müssen, weil das eine nicht alles kann.
Also auch bei mir ... Abwarten...
Alles anzeigendas müßtest Du mir allerdings etwas näher erklären. Worin siehst Du bei einem BEV eine höhere Gefahrenquelle liegen zu bleiben, als bei einem Verbrenner?
Grüße aus dem wilden Süden,
Allgeier72
Gar nicht - hab ich auch nie behauptet.
Ich sagte nur, dass man im Falle nen Verbrenner mit einem Kanister nachfüllen kann, den Starkstrom für einen e-fuel dann eben nicht mal eben herbeischaffen kann als Normalo. (ein, Stromaggregat hat ja nicht jede Tanke zum Verleihen rumstehen und das dürfte auch etwas schwerer sein).
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