Ölverbrauch

  • #121

    Es wäre mMn SEHR hilfreich und aufschlussreich, dass das was du hier reinkopierst schon am ANfang als KI-generierter Text gekennzeichnet wird.
    So kann sich der Leser von Anfang an ein Bild machen, was er zu lesen bekommt und ob er es überhaupt lesen mag.

    Vielleicht könnte das in diesem Fall einer der Mods machen, wenn es Esan nicht selbst macht.

  • #122

    Der Saugtank hat ein Bodenventil in der Zuführpumpe, und das ist auch die Ursache der ganzen Crux. Ist es sehr dicht, misst man zu wenig, ist es nicht ganz dicht, misst man ständig was Anderes, ist es offen, misst man "zu viel".

    Solange sich kalt im Bodentank genug Öl befindet (zwischen min und max am Messstab), fördert die Zuführpumpe schaumfrei. Der Zwischentank ist nicht sehr groß und die Marken genau auf diesen Effekt abgestimmt.


    Das ist übrigens ein altbekanntes Problem aller Trockensumpfsysteme. Tankventil undicht, Messfehler... Das ist bei Kandidaten mit Tank im Rahmen noch viel schlimmer. Misst man da zu wenig, ist es oft unten im Block aufgelaufen - ergo Überfüllung garantiert. Sehr typisch bei XTZ660 und Co.


    Wie ich bereits schrieb: Messt bei einer (!) Methode und bleibt dabei! "Zu viel" oder "zu wenig" findet man damit zwar nicht aber zumindest Verbrauch.


    LG

    Roman

  • #123

    dies hier kommt teilweise von der KI:


    Der Grund, mich mit semy-dry-sump der AT zu befassen, war mein (gedachter) hoher Ölverbrauch und die Fragen:

    • Verkaufe ich die Karre wieder oder nicht.
    • Kann ich der Karre noch vertrauen oder nicht.
    • Ist der Motor Schrott oder nicht.

    Da ich nie an speziellen Schulungen teilgenommen habe, die Schulungsunterlagen und Werkstattunterlagen aber © sind und hier im Forum mehr oder weniger Meinungen ausgetauscht werden, habe ich mich selbst auf die Suche gemacht, um meine Fragen beantwortet zu bekommen. Die Antwort: Ich behalte das Motorrad und ich kann es jetzt sogar begründen, warum.


    Zur KI:


    Kommentar zum Artikel und zur Rolle von KI in der technischen Recherche

    Der Artikel zur Semi-Dry-Sumpf-Schmierung der Africa Twin ist in über 20 Iterationen entstanden – im Dialog mit einem KI-basierten technischen Assistenten, ergänzt durch eigene Recherche, Quellensichtung und technische Bewertung.


    Vor der Veröffentlichung habe ich den Text zusätzlich mit mehreren KI-Systemen inhaltlich gegengeprüft, um Konsistenz, Plausibilität und fachliche Richtigkeit abzusichern. Ziel war kein schneller Output, sondern ein präzise geprüfter, technisch korrekter Beitrag, der eine komplexe Systemarchitektur erstmals vollständig und verständlich darstellt.


    Zur Einordnung:

    Jede Suchanfrage bei Google wird heute im Hintergrund per KI in strukturierte Prompts umgewandelt. Die angezeigten Inhalte stammen zu einem großen Teil aus Quellen, die bereits mit KI-Unterstützung verfasst oder überarbeitet wurden – ob bei Wikipedia, Fachartikeln, YouTube-Titeln oder technischen Blogs.


    Wer Informationen im Internet nutzt, nutzt längst KI – oft ohne es zu merken.

    Und zur Frage der „Kennzeichnungspflicht“:

    In Deutschland, Österreich und der Schweiz besteht keine gesetzliche Pflicht, anzugeben, ob ein Artikel unter Einsatz von KI-Werkzeugen entstanden ist – außer in ganz bestimmten Spezialfällen (z. B. Werbung, Deepfakes, Prüfungsleistungen).

    Ebenso wenig besteht eine Pflicht, offenzulegen, ob man beim Schreiben Fachliteratur, Wikipedia, AutoCAD, Translation Memory, Duden-Software, Grammarly oder ChatGPT verwendet hat.

    Ich habe die KI nicht genutzt, um das Denken zu vermeiden, sondern um es zu schärfen und technisch abzusichern. Wer den Artikel gelesen und verstanden hat, wird das erkennen.

  • #124

    Ich fühlte mich von dem Textwust überfordert, geschärft ist da nix;-)


    Ich halte das ganze Getanze um den Ölstand ohnehin für grob übertrieben. Wie RomanL ganz richtig schreibt, ist es sinnvoll, sich eine Messprozedur für den Ölstand anzutrainieren und dann dabei zu bleiben. Dann merkt man, ob die Kiste Öl braucht und wie viel. Meine hat auf den ersten paar tausend Kilometern erstaunlich viel verbraucht. Jetzt ist es zwar noch messbar, aber undramatisch. Der Luftdruck in meinen Schlauchreifen erfordert da mehr Aufmerksamkeit.

  • #125

    :handgestures-thumbupright: :handgestures-thumbupleft:



    Mir geht es nicht um gesetzliche Grundlagen oder Vorschriften. Mir geht es rein darum, dass man weiß/sieht erfährt, ob das Geschreibsel was man hier liest eigene geistige Ergüsse sind oder eben nicht.

    Zudem gehst du mir mit dieser ganzen KI-Verlinkerei mächtig am Sack. Daher wird von mir für dich dahingehend keine Hilfestellung mehr kommen ... du vertraust der KI ohnehin mehr wie Leuten, die echt Ahnung haben, wie z.B. User Papinator. Und damit bist kurz davor auf meine Ignorierliste zu wandern.

  • #126

    Moin,

    da eine Doktorarbeit draus zu machen, ist das Thema doch zu banal.

    Ich prüfe während der Fahrt immer mal auf dem Hauptständer und gut iss.

    1. derartige Prüfung nach dem Ölwechsel mit der richtigen Füllmenge, um sich zu kalibrieren.

    Und wer wissen will wo der "Sumpf" ist, kann mal den Öl-Einfülldeckel bei laufendem Motor aufschrauben, dann weiß er auch wie zu viel aufgefülltes Öl wieder raus kommen kann! :lachen:

    Viel Spaß

    Gruß

    Th

  • #127

    Habe den Ölstand wie Honda es vorschreibt ungefähr 1000km nach der 1. Inspektion gemacht.

    Musste ca. 0,4-0,5L bis max. nachfüllen.

    Die Frage ist ob ich da mit zu wenig gefahren bin und der Motor evtl. einen Schaden davon haben könnte?

  • #128

    Nö, nix kritisch. Du würdest staunen, wie lange die Kisten sogar ganz ohne Öl noch laufen. 😁

    Wenn keine Öldruckleuchte anging, dann ist alles gut.


    LG

    Roman

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