Lebensweisheiten auf zwei Rädern

  • #11

    Hallo Gerrit

    liegt anfangs bewusste Konzentration nicht auf dem aktuellen Vorgang?


    Beispiel: Bremsen vor der Kurve! Wann Bremspunkt, Wieviel einbremsen, wann rollen, wann wieder Gas geben.

    Während man unbewusst mit dem Augen und im Geist sich die weitere Strecke vorstellt.


    und OK mit Training macht man diese Dinge später immer mehr automatisch.

    Es wird fließend

    Viele Grüße Thomas

    Wer Fehler in der iPad Spracherkennung findet, darf sie behalten!

    Mein Revier immer gerne Elsass und Vogesen!

  • #12

    Jedem Motorradneuling versuche ich eine wichtige Sache auf den Weg zu geben:

    Falls es zu einer hektischen Situation kommt- niemals das Hindernis angucken sondern die Ausweichstrecke!

    Vergleichen kann man es mit dem Fahrradfahren auf dem Kantstein. Wenn man dabei auf die Straße guckt, fällt man auch runter :D

    Honda XR125-Honda XL125V- Suzuki GSX750F- Aprilia RSV1000RR- BMW F800 GS- Suzuki GSX-R 1000 K4-

    BMW F650 GS Dakar- Aprilia RSV1000RR Renn- Honda CRF 1000- KTM Superduke 1290R- KTM 1290 Super Adventure S- Honda CRF 1000



    Das mir mein Hund das liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde- mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde!

  • #13

    Zusammenfassung:


    1. Kurvenradien sind zu 90% feststehende Radien. Vertraue der Straße ...

    2. Du bist Gast auf deinem Fahrzeug. Steuere dein Fahrzeug mit Gefühl und nicht mit Zwang ...

    3. Blickführung und Konzentration sind zweierlei. Übe deine Konzentration noch weiter nach vorne zu richten, als deinen Blick ...

    4. Lenkimpulse lassen Kreiselkräfte präzedieren. Mache dich vertraut mit deutlichen Lenkimpulsen ...

    5. Gefahrenbremsungen retten Leben. Trainiere sie so oft du kannst ...

  • #15

    Naja, wenn man das aus der 50jährigen Fahrerfahrung raus sieht vielleicht schon. :naughty:Ich würde aber eher behaupten, das sie allein von ihrem Gewicht her für jeden Fahrer eine Herausforderung ist. Und ich fahr auch über 45 Jahre alles was zwei Räder hat:wboy:

    Allesfahrer

  • #16

    Ich habe mal bezl. Blickführung gelernt:

    "Das Motorrad fährt da hin wo du blickst."

    Wenn du also den Stein oder Bitumenstreifen vor dir anvisierst, fährst du höchstwahrscheinlich genau drüber. Also besser die "saubere" Stelle anvisieren.

    ne Rote mit DCT, auf CTA3; HS, CLS-Öler+Heizgriff-Kit; Jungbluth-Sitzbank; TOMTOM Rider400; Honda-Koffer; ~4,6 l/100km; Alu-Eigenbau: Gepäckplatte, Navi-Halter, Seitenständer- u. Bremshebelverbreiterung

    7 Forumstreffen 2018-2024 :attreffen:  
    Vorher: Kawa KLR 650 A


    Carpe Diem :at4:

  • #17

    ein feines Video an dieser Stelle für Kreiselkräfte, wie sie bei uns allen wirken .....


    (Ich liebe universale Gesetze, sie wirken überall und auf jeden ... egal welcher Bildungsabschluss, Gewicht oder Herkunft)
    Ist das nicht wunderschön .... :lachen:


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  • #18

    Zusammenfassung:


    1. Kurvenradien sind zu 90% feststehende Radien. Vertraue der Straße ...

    2. Du bist Gast auf deinem Fahrzeug. Steuere dein Fahrzeug mit Gefühl und nicht mit Zwang ...

    3. Blickführung ist alles. Das Motorrad fährt dorthin, wo du hinsiehst...

    4. Konzentration und Blickführung sind zweierlei. Übe deine Konzentration noch weiter nach vorne zu richten, als deinen Blick ...

    5. Lenkimpulse lassen Kreiselkräfte präzedieren. Mache dich vertraut mit deutlichen Lenkimpulsen ...

    6. Gefahrenbremsungen retten Leben. Trainiere sie so oft du kannst ...

  • #19

    Vielleicht gibt man

    Blickführung und Lenkimpuls eine Priorität Fett dargestellt in der Liste


    Strassenbau Kurvenradius vertrauen ist eher eine Sideinfo

    Viele Grüße Thomas

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    Mein Revier immer gerne Elsass und Vogesen!

    2 Mal editiert, zuletzt von Thom ()

  • #20


    Ich habe mir das mit einem anderen Satz eingebläut:



    Guckst Du scheiße, fährst Du scheiße

    Gruß Klaus :atblue:


    Das Geheimnis des Glücks ist Freiheit; das Geheimnis der Freiheit ist Mut ... (Thukydides, griechischer Geschichtsschreiber, 5. Jahrhundert v. Chr.)

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