Meine 1100D hoppelt.... :-(

  • #111

    Herstellerfirma, die den Reifen gebacken hat, und oder das Hersteellerland wecheseln

    Da wird die Trefferquote, n richtigen zu erwischen , schon größer.

    Und ich verweise nochmals auch auf Papinator seinen Einwand. Die AT hat ne 4" Felge. und keine 2,15 oder 2,5" FB


    Und auch mal angucken wie die Lagen in einen Reifen gelegt werden bevor die gebacken werden in ihrer Form


    Am Reifen gibt es meist immer indikatoren am Wulst auf die man achten kann/sollte ob der richtig sitzt


    Reifenproduktion


    Bitte nur am Monitor angucken. Nicht hinfahren und gucken. Da braucht man nämlich ne Nasenklammer :)



    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten bis Moral, Respekt und Intelligenz wieder im Trend sind :happy-smileyflower: :teasing-tease:

    Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie

    Einmal editiert, zuletzt von Allgeier72 () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Wildhog mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • #112

    Jepp... und täglich grüsst das Murmeltier... Frage? Gibt es einen kundigen Schrauber, der dieses Thema kennt, schon behoben hat, und das reproduzierbar wiederholt? Wie erwähnt: ich bin Laie und kein Schrauber... und meine bisherigen Versuche der Verbesserung meinen Hoppelgaul zu beruhigen wurden von Schraubern ausgeübt ( 2 verschiedene FHH, 2 freie Werkstätte ) ... gerne Tipps ... hier im Thread oder als PN ... THX ....

  • #113

    und der Hase hoppelt auch...wenn ihn nicht vorher das 21 Zoll VR ruhiggestellt hat :lachen:

  • #114

    An mich auch! Ein Fahrwerksguru könnte hier ganz schön Kohle machen! Gibts keinen im Forum?

  • #115

    in welche Öffnung vom 21§ Rad schmeißt man da die Großpackung Valium ??? :happy-smileyflower:

    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten bis Moral, Respekt und Intelligenz wieder im Trend sind :happy-smileyflower: :teasing-tease:

    Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie

  • #116

    Hallo guten Morgen,

    ich bin kein FW-Guru beschäftige mich doch schon ein paar Jahrzehnte mit dem Thema und bekomme das Meißte geregelt.

    Von daher würde ich meine Unterstützung anbieten, ich frage mich nur wie das gelingen kann? FW-Meeting, spezial Werkzeug?

    Ein Motorrad ist ein komplexes System, daß ggf auch durch ein harmlosen Höhenschlag am Reifen, angeregt werden kann.

    Da ist es z.B. nicht hilfreich, wenn die Showa-Gabel nicht durch geschmeidiges Ansprechen glänzt. Wenn die Toleranzpaarungen dann auch noch unglücklich verteilt sind, wird die Vorderhand zum störischer Esel. Diese Passung sollte 2-3/100tel Spiel haben.

    Weiterhin spielt auch der Simmerring eine Rolle, zu hohe Vorspannung machen den Punkt auch nicht besser.

    Genau wie eine "krumme" Gabel, Thema verspannt und oder auch zu hart geklemmt! 10N/m reichen an der Stelle (Öhlins hat mich überzeugt).

    Ein VR sollte in Gänze schon rel. rund laufen, auf ein paar mm kommt es da nun wirklich nicht an. Mein VR läuft auch nicht 100% perfekt, trotzden ist von Hoppeln nichts zu spüren.

    Ich zitiere hier mal aus "Mein-Autolexikon.de"

    Funktion

    Der Reifen ist die einzige direkte Verbindung zwischen Auto und Straße. Über die Reifenaufstandsfläche muss er insbesondere die Gewichtskraft des Autos aufnehmen und sowohl Längskräfte als auch Seitenkräfte übertragen:

    • Längskräfte in Laufrichtung beim Beschleunigen oder beim Bremsen.
    • Seitenkräfte, die bei Kurvenfahrten quer zur Fahrtrichtung auftreten. Diese Seitenkräfte sind die Kräfte, die das Auto in Kurven auf der Straße halten.

    Zudem muss der Reifen die folgenden Anforderungen erfüllen:

    • Präzise Übertragung der Lenkkräfte
    • Abfedern und Dämpfen von Fahrbahnstößen
    • Leistungsfähigkeit sowohl im Trockenen als auch bei Nässe
    • Geringer Rollwiderstand
    • Geräuscharmes Abrollen
    • Vibrationsarmes Abrollen
    • Hohe Lebensdauer

    Damit beeinflussen Reifen maßgeblich das Fahrverhalten, die Sicherheit und den Komfort eines Fahrzeugs.


    Bei den Punkten vermisse ich das er auch über ein breites Temperaturfenster verfügen sollte (motorradspezifischer)

    Insbesondere der Punkt Abfedern und Dämpfen von Fahrbahnstößen, möchte ich ins Gedächtniss rücken.

    Das fällt dem Reifen leichter, wenn er mit dem angepassten Luftdruck befüllt ist und nicht mit dem Maximalen!

    Stichwort walken und Auflagefläche, bzw. Erwärmung bei widrigen Bedingungen.


    Denn das was der Reifen abfedert und wegdämpft muß die Gabel schon nicht tun!

    -

    Zum Schluss möchte ich nochmal die anderen Themen streifen,

    Schubruckeln und Konstantfahrruckel

    Da bin ich mir nicht sicher, ob Ihr den Motor nicht überfordert?

    Wir haben ein Zweizylinder mit einer Zündabstand von ~360° (+/-90°), der kann nicht so geschmeidig laufen, wie ein Sexzylinder oder Achtzylindermotor! Eine riesige Schwungmasse ist aus Gewichtsgründen auch nicht vorhanden! (Stichwort Harley)

    Er braucht etwas Drehzahl, unter 2500U/min läßt es sich bergab sanft beschleunigen, aber nicht durchzugsstark, da benötigt er schon min. 500U/min mehr.

    Trotzdem läßt sich da etwas verbesser, was ich gerne zeigen würde.


    Zurück zur Fragestellung,

    wie kommen wir zu einem Treffen zusammen, einzeln oder in einer Gruppe.

    Ich bin in Rente, von daher hätte ich Zeit, der Knackpunkt ist die angeschlagene Gesundheit die mich einschränkt.

    Sowohl bei der Reichweite als auch ggf. bei den Terminen.

    Trotzdem stelle ich es mal als Frage in den Raum.

    Gruß

    Th.

  • #117

    OK... ich habe keine Werkzeuge... auch keine Werkstatt.... eventuell hat ein Forumsmitglied eine Werkstatt und stellt uns diese zur Verfügung ( natürlich gegen Auslagenerstattung ) ... ich komme aus dem Odenwald und bin für jede Entfernung bereit zu fahren...

    Raggna ... Wenn wir so eine Location finden ... könnten wir uns dort einfinden und zumindest mal besprechen, was und wie wir die Mulis wieder zähmen...

  • #119

    Hallo guten Morgen,

    ok, da wäre ich dabei. Im Grunde geht es zuerst darum, das Moped richtig einzustellen.

    Das geschied im ersten Schritt durch korrektes Vermessen, Wiegen und notieren von Objekt und Fahrer im Istzustand.

    Dazu bedarf es noch keines spezial Werkzeugs nur eines Messschiebers und Waage/Papier.

    Wahrheitsgemäß und penible in einer Tabelle . :wboy:

    Schritt 2 festhalten der Einstellwerte von Federung/Dämpfung, Istzustand.

    Schritt 3 sicherstellen das die Gabel nicht verspannt ist. -> öffnen, entspannen und richtiges Klemmen der Gabel, -Drehmoment!

    Schritt 4 überprüfen der Gabel auf den Grad der Leichtgängigkeit. -> Dämpfung komplett offen, Zug und Druck!

    Schritt 5 einstellen auf ein sinnvollen Negativfederweg -> ca. 30% +/- nach bevorzugtem Einsatz

    Schritt 6 einstellen der Dämpfung.

    Bis dahin habe ich Alle nötigen Werkzeuge in der Garage, ein zerlegen der Gabel ist mir aber nicht möglich. -> ggf. Spezi, sollten sich Defizite herrausstellen!

    Beim Einstellen/Vermessen des Fahrwerks ist ein zweiter Mann erforderlich, das sollte im Beisein des Fahrers möglich sein.

    Wie wäre es, das bei mir vor der Garage zu machen, ein Italiener ist vor Ort und Kaffee kann ich kochen? :)

    Incl. Benzin quatschen. :)

    Im Lederkombi wären mir die Verrenkungen zu schmerzhaft, da brauche ich leichte Kleidung.

    Wenn Ihr wollt, würde ich das anbieten.

    Gruß

    Th.

  • #120

    Fahrwerk "richtig" einstellen schadet nie - ABER prüft erst den Höhenschlag eures Vorderrades. Klebt euch mit Tape einen starren Blumenbindedraht, Schweißdraht oder ähnliches auf den vorderen Kotflügel. Entlastet das Vorderrad und sucht euch eine Stelle der Reifenmitte und biegt den Draht so weit nach unten, dass er gerade so das Profil berührt. Dreht das Rad bis ihr den Punkt gefunden habt, bei dem der Abstand am kleinsten ist und korrigiert die Biegung des Drahtes so, dass er die Mitte des Reifens gerade so berührt. Dann dreht das Rad langsam und beobachtet den Abstand zwischen Draht und Reifen. Bleibt der Abstand gleich ist alles ok, gibt es Abstandsdifferenzen von weniger als 1mm fahrt zum Fahrwerkseinstellen, ist die Differenz größer 1mm reklamiert den Reifen oder lasst euch einen neuen aufziehen.


    Kann jeder auf dem Bürgersteig, vor- und in der Garage erledigen.

    Material ein bisschen festen Draht und Tape

    Zeit ca. 15Minuten

  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!