Foodtruck für begleitetes Fahren und betreutes Essen - Unterwegs mit bestem ESSEN

  • #11

    Servus Lele,


    Du hast im Eingangspost einen Defender abgebildet - da fiel mir spontan Stella Alpina ein...

    Hatte da vor ein paar Jahren mal den Gedanken, dort oben "fürstlich" mit 15 Leuten zu speisen, da wir einen Caterer und einen Ralley-Service-Begleiter mit einem 4*4 LKW im Club haben .... Aber das ist die Sache eigentlich konterkariert.


    Ansonsten würde ich mich mit der Idee mal an verschiedene Veranstalter von geführten Touren wenden.

    Könnte mir schon vorstellen, dass die Klientel der weiß-blauen Propeller-Treiber (die es in der Art bei allen Herstellern gibt) drauf abfahren könnten, wenn sie zwar wild-romantisch Zelten aber dann ein Züricher Geschnetzeltes am Tisch essen können.

    Also eher Tourveranstalter als Einzelfahrer fragen.

    Greets,

    Cossy

    "Life is what happens to you while you are busy making other plans." - John Lennon

  • #12

    Nun, die Welt wird immer schräger und immer mehr Leute werden zunehmend lebensunfähiger.. zu meiner Kinder- und Jugendzeit gab es zum essen das, was auf den Tisch kam. Heute kann man sich leisten, dass essen eine Lebenseinstellung ist.


    Und beim Titel "betreutes Essen" dachte ich an die tägliche Arbeit meiner Frau: ihre Arbeit sind demente Menschen.

  • #13

    Was für eine geile Idee von dir Norbert ... :laughing-rolling:

  • #14

    Danke dir, so in der Art laufen schon die Gespräch, wie ich das mitbekommen habe ... Und es geht gar nicht so sehr wie fürstlich das Essen wird, sondern mehr in die Richtung "bekömmlich" ...

    Mei die einen hauen sich ne Schweinshaxe mit 2 Liter Bier und schlafen wie ein Lämmchen,

    und andere können 2 Tage nicht auf die Toilette ...... ich glaube es ging mehr in die Richtung.

    Aber bitte gern alle MEINUNGEN dazu ... wir haben nichts zu verlieren und die Verantwortlichen lesen als GAST in München mit.


    :blumen2:

  • #15

    Du würdest den Truck mieten wollen?

    Kaufen kann ja keine Option sein.


    Erstmal klingt das sehr verlockend, sich nicht um‘s Essen kümmern zu müssen, ist einfach toll.

    Bedenken habe ich auch beim Einsatzgebiet.

    Eine gewisse Mindestanzahl an Teilnehmern muss sein, damit es sich lohnt.

    Wie oft bekommen wir eine derartige Veranstaltung im Jahr hin?

    1114592_3.png


    Hauptständer, TC, Stebel HUPE, OneOne Öler, Heed Sturzbügel, Nebelscheinwerfer MotoBozzo, Sitzbank von Petra


    :atblack:

  • #16

    Je länge ich darüber nachdenke, desto besser wird sie. Meine Frau war 2006 mit denen 30 Tage quer durch Australien 12T km unterwegs. Die haben sich nach vernünftiger Verpflegung gesehnt, je länger die Reise fortgeschritten war.

    In Mitteleuropa funktioniert das allenfalls im Luxusbereich - oder in einer speziellen Nische. Halal durch Dubai - oder so.

  • #17

    Hallo Gerrit,


    Ich denke auch das eine generelle Begleitung eines Foodtucks zu kostenintensiv und auch zu einseitig von der Ernährung her ist. Was ich mir vorstellen könnte , wäre als Überraschung mal bei einem Foodtruck zu Essen. Allerdings müsste man dann auch schauen ab wieviel Teilnehmer ein Truck überhaupt kommt.

    Grüße aus dem Lahn-Dill-Kreis :at3:
    Thomas


    Honda CY 50 in Rot, Suzuki DR 125 in Schwarz, Honda CBF 600 SA in Weiß, Honda CRF1000 D in Schwarz,

    Honda CRF 1100 Adventure Sports DCT EERA in Tricolor


    Wer nie vom Wind gestreichelt,

    wer nie vom Regen gewaschen,

    wer nie von der Sonne getrocknet,

    wer nie vom Frost gebeutelt,

    wer nie vom Chrom geblendet wurde,

    der wird es nie verstehen, was Motorradfahren bedeutet


    Hessentruppe

  • #18

    Lele: Connecte Dich doch mal mit unserem Neuzugang Ballerrosso. Der organisiert doch so geführte Touren/Motorradreisen der besonderen Art. Der kann bestimmt etwas dazu sagen, ob sich so ein Foodtruck eventuell auf so einer „organisierten“ Tour rechnen würde.

    Für den Einsatz auf den hier im Forum stattfindenden Touren/Treffen, scheint mir der Kosten-Nutzen-Aspekt eher problematisch.


    Grüße aus dem wilden Süden,

    Allgeier72

  • #19

    Moin,
    interessantes Thema.
    Wie Thomas in der #17 sagte:
    einmal am "rollenden Imbiss" auf einer Tour essen, iO.

    Mir würde was fehlen wenn ich irgendwo abends in irgendwelchen Bergen, sonst auf den Hacken sitzen mein Baguette mit Käse im Anblick der Schöpfung in Ruhe essen würde.

    Oder irgendwo am Meer.
    Eins sein, mit dem Rauschen der Wellen, dem Rotwein, dann die Gitarre vorm Bauch.

    Ich kann mir nicht vorstellen, daß eine "rollende Imbissbude" (verzeiht mir den Ausdruck)
    für 3, 5 oder 8 Wettergesichter irgendwo in "die Pampa" fahren würde.

    Selbst wenn der Smut mit dem Geld auskäme daß ich für "schnelle Verpflegung" ausgebe,
    die Ursprünglichkeit des Motorrad-Reisens wäre für mich damit erledigt.
    Obelix hätte gesagt: "Sind die dekadent, die Motorradfahrer".

    Schließe ab mit dem was war.
    Sei glücklich mit dem was ist.
    Und sei offen für das, was kommt. :character-oldtimer:

  • #20

    Hallo Gerrit, ich esse auf Touren Mittags auch immer nur eine Kleinigkeit. Und Abends gerne auch mal Regional. Für mich bräuchte es so ein Imbiss-Auto auf einer Tour nicht.


    Grüße Axel

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