Stellenwechsel mit 60? Oder doch lieber in Pension?

  • #82

    Ich frage mich allen Ernstes, wie man einen derartigen geistigen Durchfall von sich geben kann.


    Schuld an der Misere sind also diejenigen, die ihr Leben lang gearbeitet haben. Die ihr Leben lang

    in die Sozialsysteme eingezahlt haben. Die keinerlei Einfluß auf die Verwendung und massive Zweck-

    entfremdung der Mittel hatten und haben. Die nach einem langen Arbeitsleben den verbleibenden

    Rest so gut wie möglich genießen wollen.


    Ich nehme gerne eine Maßregelung der Mods oder Admins in Kauf, aber Typen die so einen Müll von

    sich geben, finde ich einfach nur zum kotzen.

    Das perfekte Symbol unserer Zeit ist der Laubbläser.
    Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen ohne es zu lösen,
    benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm.

  • #83

    …ist wohl doch besser, wenn wir hier über den Heidenau Scout reden.

  • #84

    Die Schuldfrage ist hier nicht zu klären.


    Richtig ist aber, dass der Jahrgang 1964 der geburtenstärkste Jahrgang ist. Danach kam 1965 der sogenannte Pillenknick in der Bevölkerungsstatistik. Der 64er Jahrgang wird in Durchschnitt 80 Jahre alt werden. Das bedeutet, dass sie bis 2044 gut leben wollen. Das sind die nächsten 20 Jahre für die Rentenversicherung. Danach wird das Verhältnis wieder ausgeglichener. In dieser Zeit wird die Rentenversicherung aus Steuermitteln verstärkt werden müssen.

  • #85

    Blödsinn! Ich habe niemanden Schuld gegeben.

    Kandidatnr2 hat einen Teil dessen was ich meine recht gut beschrieben.

    Wenn du das nicht verstehst ist das auch nicht meine Schuld.

    Einmal editiert, zuletzt von woid4tler ()

  • #86

    Also um nochmal den Anfang des Threads aufzunehmen: großer Respekt wenn man sich mit 60 nochmal neuen Herausforderungen stellt!

    Ich für meinen Teil freue mich auf die Pensionierung wenn Sie wie denn wie "damals" vereinbart schon recht früh kommt. Aus mir nicht bekannten Gründen geben gerade dermaßen viele Mitstreiter den Löffel mit Ende 50 / Anfang 60 ab (trotz vermeintlich guter Gesundheit), ich werde jegliche freie Zeit nutzen die mir zur Verfügung gestellt wird.

    Man kann sich über alles ärgern - ist aber nicht dazu verpflichtet :happy-sunny:

    2022er ATAS mit DCT/ES, Alu-Paket, Scottoiler, Garmin Navi

  • #87

    Die wenigsten bekommen in dem Alter überhaupt noch eine Chance eine hochwertige, gutbezahlte Tätigkeit neu zu übernehmen.


    Für die Masse bedeutet ein Arbeitsplatzwechsel ( bzw. Verlust ) in dem Alter deutlicher weniger Einkommen oder gleich Arbeitslos bis Renteneintritt, auf jeden Fall ein sozialer Abstieg....

  • #88

    Muss es immer die hochwertige, gutbezahlte Arbeit sein...? oder würde mal ein job der richtig spass macht auch genügen wenn man sowieso die Schäfchen im trockenen hat... Immer weiter, höher und dann aber unglücklich und zerknirscht... das macht dann krank liebe Freunde

    Gruß und einen schönen Tag

  • #89

    Übrigens...es wird eine neue Chefin / Chef im BmVg gesucht... was die Stöckeltante mit ihren knallroten Fingernägeln zustande gebracht hat... das wird hier von vielen aus den linken Ärmel geschüttelt...

    Einmal editiert, zuletzt von blitz ()

  • #90

    Da hast du bestimmt sehr viel Arbeit.

    Ich emanzipiere mich, wer kommt mit? :wgirl:

    Schließlich ist nicht Ende Gelände. :neener:

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