Reifen - Sicherheit vs Komfort

  • #11

    Wenn du dich sicher und gut fühlst mit deiner Reifenwahl ist dieser Thread wohl ganz sicher der beste Weg es bald nicht mehr zu sein ;)

    Persönlich würde ich das sichere Gefühl vorziehen aber jeder wie er mag .

    Historie : Honda VTR 1000F, Yamaha Vmax, Yamaha XS 1100, Yamaha XT 500

  • #12

    naja, bei 15% der Straßen fühle ich mich sicherer, aber bei 85% der Straßen habe ich deutlich weniger Komfort und vielleicht sogar etwas weniger Sicherheit! Einfach ist eine Entscheidung nicht - und daher hätte mich interessiert wie ihr das handhabt....

  • #13

    Einfach den Örtliochen REifendienst ufsuchen , und den Reifen wechseln . Dann passts wieder :thumbup:

    Kommste wieder zurück auf die alte Strecke , Straßenbelag, dann mindestens ne 1/2 Stunde vor Geschäftschluss auftauchen beim Reigfenhändler . Also , geht doch

    Dinge kommen zurück und sind wieder in. Ich kann es kaum erwarten bis Moral, Respekt und Intelligenz wieder im Trend sind :happy-smileyflower: :teasing-tease:

    Der Kluge ärgert sich über die Dummheiten, der Weise belächelt sie

  • #14

    Hallo Gehard,

    die ultimative Antwort oder Reifen für Deine Nutzung wirst Du nicht finden, es ist immer ein Kompromiss.

    Wie im wahren Leben mußt Du dann immer, da und da Abstriche machen.

    Was ist Dir Wichtiger, ab und an mal ein Rutscher auf losem Untergrund, mit niedriger Geschwindigkeit, oder dauerhaft eingeschränkte Leistung durch ein schlechten Kompromiss?

    Ich fahre auch ab und an mal schlechte Wege mit dem CTA, dann rutschts auch mal, so what, wozu hat man die TC?

    Auf der Straße habe ich aber mehr Gripp und auch den besseren Bremsweg!

    Überleg Dir das gut.

    Gruß

    Th.

  • #15

    Gerhard

    Qual der Reifenwahl halt, persönlich schwanke ich zwischen AT41 und MAA

    Hab bei keinem der Reifen bedenken das mir der Straßengrip mal nicht ausreicht und etwas Schotter, Feldweg sind meine "Offroad Abenteuer"

    und zu mehr als Tagestouren reicht es momentan auch nicht. Fahre bei den momentanen Temperaturen mit Jethelm und störe mich nicht sonderlich am Fahrtwind und "Reifensingen". Tourenfahrer und "Kilometerfresser" wie auch die "Sportler mit AT" sehen das ganz sicher anders, also wird es keine "richtige" Antwort geben sondern eben nur viele verschiedene Blickwinkel.

    Historie : Honda VTR 1000F, Yamaha Vmax, Yamaha XS 1100, Yamaha XT 500

    2 Mal editiert, zuletzt von Loner ()

  • #16

    Satz 1 verstehe ich nicht. Den Konflikt sehe ich nicht.

    Satz 2 verstehe ich auch nicht.

    Satz 3 auch nicht.


    Eigentlich sollte es möglich sein mit jedem Reifen "sicher" unterwegs zu sein. Ebenso ist es auch möglich mit jedem Reifen unsicher unterwegs zu sein.


    Würde ich immer in einer sportlichen Gruppe mitfahren, dann könnte ich mit dem einen oder anderen Reifen auf unterschiedlichen Belägen im Vorteil oder Nachteil sein. Ich kann mit überlegenen Reifen nicht einfach als vorderster Gruppenfahrer sehr zügig (bis an die Rutschgrenze) vorfahren, wenn hinter mir Fahrer folgen, die den Reifenunterschied nicht kennen und berücksichtigen - und dieses Fahren dann als "sicher" bezeichnen.

  • #17

    Ehrlich gesagt ....was für ein Schmarrn dieses Statement. Jeder ist für sich selbst verantwortlich und sein tun!!!!!!!!! :angry-screaming:

    Allesfahrer

    Einmal editiert, zuletzt von Suziho ()

  • #18

    Aus den von dir genannten Gründen fühle mich wohler, wenn ich vorne Negativprofil habe, z.B. TKC70, Pirelli Scorpion Rally STR oder gerade noch Dunlop Mutant. Die fahre ich vorne auf der Versys 650 und MT-09. Hinten fahre ich Straßenreifen, wenn's nicht wirklich ins Gelände gehen soll. Ich haben mit den ungleichen Paarungen gar kein Problem feststellen können. Der Hinterreifen trägt weniger zum Wohlbefinden bei italienischen Bröselpisten, französischen Gravillons und Balkan-Bruchpisten als der Vorderreifen, und dann klappt's auch mit der Laufleistung trotz kräftiger Beschleunigung in Schräglage :)

  • #19

    Hallo Gerhard,


    Ich bin mir nicht sicher ob in diesen Situationen, feiner Kies/Sand auf hartem Asphalt, 80/20 Reifen gegenüber einem CTA3 z.B. wirklich eine spürbare Verbesserung bringen? Diese Belagkombination (-> wie ein feines Kugellager) bringt meine ich alle Reifen sehr schnell an ihre Grenzen. Hier hilft nur vorausschauendes Fahren um solche Situationen zu vermeiden.


    Auf Schotterwegen, Schlamm, Waldweg, Wiese, usw. bist du mir einem 80/20 aber sicher besser aufgehoben als mit einem 90/10 CTA3, vorne wie hinten.


    Ich bin ein totaler Fan des CTA3, aber seit meiner Rumänien Tour möchte ich etwas mehr Richtung 80/20, weswegen mein nächster Reifen ein TKC70 wird. Sieht IMHO auch besser aus auf der AT.


    Ich hoffe dass der TKC70 auf der trockenen Straße ähnlich performt (hier ist mir nur der Gripp wichtig) wie der CTA3 und nur in der Laufleistung zurückliegt. Ich werde berichten.


    Zu deiner Ausgangsfrage „Vernunftentscheidung für die Sicherheit“ bist du meiner Meinung nach im öffentlichen Verkehr mit einem reinen Strassenreifen ala CTA3 (und vergleichbaren anderen Modellen in der Liga) am besten aufgehoben.


    Bg

  • #20

    Ich hab mir auch den AT41 von Bridgestone montieren lassen. Bin gerade in den Seealpen und muss sagen der Reifen ist geinmal. Aufpassen muss man nur bei den Strassenflicken, die bringen einem schon manchmal den uihuihuih Effekt.

  • Hey,

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