Gibt es eine gesetzliche Grundlage für Warnhinweis?
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#42 Solang wie die Aufkleber nicht ein- oder überlackiert sind
Ich bin jetzt nicht in der Garage, aber ich erinnere mich an drei sichtbare Aufkleber an dem Gerät. Der eine ist am Lenker und betrifft die Geschwindigkeitsfreigabe für die M&S-Reifen, der wird wohl aus gesetzlichen Gründen drauf bleiben. Einer ist an der Schwinge wg. Kettenspannung, finde ich vernünftig. Und dann gibt es noch einen auf dem Tank wg. E10 Sprit, Helmpflicht und Handbuch lesen. Der ist in meinen Augen überflüssig und mit ziemlicher Sicherheit auch nicht einlackiert. Ich glaube, der wird 2024 nicht überleben.
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#43 […] Der ist in meinen Augen überflüssig und mit ziemlicher Sicherheit auch nicht einlackiert. […]
Der ist nicht nur mit ziemlicher Sicherheit, sondern de facto „nicht überlackiert“
Grüße aus dem wilden Süden,
Allgeier72
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#44 Was ich etwas frech fand: Als mein Mopped beim Händler im Showroom stand, hatte es keinen einzigen Händler-Aufkleber drauf. Als ich es abholte, waren es vier(!). Eine halbe Stunde nach Ankunft waren es null;-)
ich habe meinen Händler gleich auf den Kaufvertrag montieren lassen, dass ich keine Händler Etiketten auf dem Motorrad haben möchte.
Zum Heißluftföhn: ich würde den allerhöchstens auf 30° einstellen. Erst recht jetzt in der kalten Jahreszeit wo Lack und Metall wahrscheinlich höchstens 10° warm sind, oder sogar noch kälter. Und ganz vorsichtig anfangen den Lack zu erwärmen, also den Föhn erst weit weg halten und langsam erst näher dran halten. Sonst habt ihr Null Komma Nix Risse im Lack, die durch Wärmespannungen entstehen.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
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#46 ich habe meinen Händler gleich auf den Kaufvertrag montieren lassen, dass ich keine Händler Etiketten auf dem Motorrad haben möchte.
Zum Heißluftföhn: ich würde den allerhöchstens auf 30° einstellen. Erst recht jetzt in der kalten Jahreszeit wo Lack und Metall wahrscheinlich höchstens 10° warm sind, oder sogar noch kälter. .
Ich werde das Thema ohnehin auf die Zeit vertagen, wenn es wärmer ist.
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#48 In etwa 300 m Luftlinie entsteht ein Neubaugebiet. Wie es die Anwohner dort aushalten, ist mir ein Rätsel. Denn jedes Fahrzeug, das rückwärts fährt, muss wohl penetrant piepsen/hupen. Und auf Großbaustellen fährt immer einer rückwärts. ERstaunlicherweise ist die Piepserei viel lauter und nervender als der normale Maschinenlärm. Dieses "Sicherheitsfeature" habe ich an meinen zwei Traktoren als allererstes mal kaputtgehen lassen
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#49 Dieses "Sicherheitsfeature" habe ich an meinen zwei Traktoren als allererstes mal kaputtgehen lassen
Auweia, ganz tolle Idee
Wer Sicherheitseinrichtungen vorsätzlich ausser Betrieb nimmt verliert die Betriebserlaubnis, den Versicherungsschutz....und ist zusätzlich strafbar
Nur so als Hinweis
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#50 ERstaunlicherweise ist die Piepserei viel lauter und nervender als der normale Maschinenlärm. Dieses "Sicherheitsfeature" habe ich an meinen zwei Traktoren als allererstes mal kaputtgehen lassen
Man kann das, wenn japanische Technik im Spiel ist, auch noch absurder gestalten: Ein Freund hatte einen Toyota Prius der 3. Generation, der hatte einen permanenten Warnton, wenn man den Rückwärtsgang einlegte - und zwar INNEN
Außen hätte ich noch verstanden, weil der Wagen mit Hybridantrieb rückwärts grundsätzlich elektrisch fährt, und deshalb meist sehr leise.
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