Reifen für die 1100er

  • #131

    Ich bin den Mission bis zum Verkauf meiner AT ca. 6500 Kilometer gefahren. Der hat keinerlei Schwächen bei Nässe gezeigt. Wirklich überhaupt nicht. Ich hatte jederzeit vollstes Vertrauen zu den Pneus. Ich zweifele, dass der Raid, als 50:50 Reifen vermarktet, hier besser abschneidet.

  • #132

    Kann nur sagen was Dunlop zur Neuerscheinung antwortet. Aber es bleibt wie bei anderen Reifen eben auch die eigene "Erfahrung" maßgeblich. 😎


    Darüber hinaus sind 50/50 Reifen für die Mehrzahl hier eh nur eine Rand Notiz 😁

  • #133

    Das gehört nicht wirklich hier ins Thema, daher in kurz:

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    Bei so einem Test testen mehrere Leute, die Hauptberuflich Motorrad fahren, die Reifen auf einer abgesperrten Strecke (Teststrecke eines Reifenherstellers) auf dem gleichen Motorrad im direkten Vergleich blind miteinander.

    Jeder einzelne dieser Tester kann auch an einem schlechten Tag Reifen besser beurteilen, als wir alle hier zusammen.

  • #134

    Glaubst Du.

    Schließe ab mit dem was war.
    Sei glücklich mit dem was ist.
    Und sei offen für das, was kommt. :character-oldtimer:

  • #135

    Bin ich mir sogar ganz sicher. Gehört aber trotzdem nicht in dieses Thema. Wenn du da diskussionsbedarf hast, mach gerne ein eigenes Thema dafür auf :)

  • #136

    mein senf dazu: auf stelzenbombern wie den unseren würde ich persönlich einen endurolastigen reifen wie z.b. den pirelli mt90 oder rally str vorziehen da er vor allem auf straßen mit schlechtem grip durch leichtes rutschen die grenze der schräglage eher aufzeigt als ein straßenlastiger gummi wie z.b. der metzeler tourance next 2 oder der scorpion trail, wenn du damit die grenze deiner schräglage erreichst gibts keine vorankündigung, dann bist du einfach futsch, wie gesagt, persönlich meinung und daher subjektiv.


    ich muss allerdings dazu sagen, dass ich beruflich bei einem motorradhersteller als testfahrer unterwegs und für die homologation der erstbereifung verantwortlich war, rein straße, kein gelände bzw. rennstrecke.

  • #137

    ich gebe Dir Recht, was Otto-Normalfahrer hinsichtlich des Grenzbereichs auf Straßenreifen betrifft.

    Fahre selbst als "Sommerreifen" auf der AT den ScorpionTrail. (Aktuell noch AX 41, war noch "im Acker")

    Grenzbereich auch auf zB Road5/6 zu spüren.

    Rennstrecken sind auch völlig anderes Thema.

    Die Rauigkeit des Rennstrecken-Asphalts läßt sich mit einer Start-und Landebahn vergleichen. Viel rauher. (Straßen-Rennkurse ausgenommen)

    Dort kommt man dann auch mit Rennbereifung auf Reibwerte über "1".

    Moderne Straßen-Reifen bieten ein Gripniveau von dem vor 30 Jahren nur zu träumen war.

    Leider sind dadurch die "Einschläge" härter geworden, wenns mal in die Hose geht.

    Schließe ab mit dem was war.
    Sei glücklich mit dem was ist.
    Und sei offen für das, was kommt. :character-oldtimer:

  • #138

    da hast du recht mit dem grip, so hat z.b. die bereifung des ersten rc8 prototypen nach intensiver nutzung auf der straße ausgesehen

  • #139

    Mahlzeit,

    macht es mal an der Schräglage fest.

    Reibwerte über "1" hat man nur, bei über 45° Schräglage!

    Geht, aber der Reifen muß die Grenze mit dem Feedback melden!

    Grobsensoriker sollten das lassen.

    Gruß

    Th.

  • #140

    Reibwert über 1 (1 ist eigentlich maximal, stehender Reifen/Fahrzeug) können auf Rennstrecken mit dementsprechenden Reifen erreicht werden.

    Der Reifen geht eine "Mikro-Verzahnung" mit dem Untergrund ein.

    Arbeitstemperaturen ca 90°C.

    Reifenwärmer liegen nicht als Show drauf.

    Nach dem Rennen, keine 200km, sind die Reifen runter.

    Wohin wolltet ihr in Urlaub fahren?

    😂😂😂

    Schließe ab mit dem was war.
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