Alles anzeigenNur so am Rande… der Preis für 1 kwh lag bei 3,67 NOK im Dezember + Nebenkosten in Südnorwegen!
3,67 NOK sind 0,37 € also mehr als der Durchschnitt in D!
Alles anzeigenNur so am Rande… der Preis für 1 kwh lag bei 3,67 NOK im Dezember + Nebenkosten in Südnorwegen!
3,67 NOK sind 0,37 € also mehr als der Durchschnitt in D!
Alles anzeigenÜbrigens…. In Norwegen wo ja elektromobilität vom Staat gefördert wird kommt auf ein verkauftes Benzin/bzw. Diesel Fahrzeug 116 elektro Fahrzeuge. (laut der Zeitung Nettavisen, stand 2022)
Hey @cladoli
ich hatte ja den Eindruck das in Norwegen die E-Mobilität selbstverständlicher angenommen wird. Der Strompreis ist da meiner Meinung zweitrangig. In Deutschland ist unsere allmächtige Autolobby mit ihren hörigen Parteien das Problem.
All die in Deutschland angesprochenen Probleme wie Reichweite und welcher Hängerbetrieb, etc. spielen in Norwegen keine große Rolle, so war zumindest mein Eindruck. Ich habe über die Bergstrassen E-Autos mit Wohnwagen gesehen, in Bodö hat mich auch beeindruckt das alle Busse mit Elektrizität betrieben wurden. Klar das die Luft da auch sauberer ist.
Bei uns wird immer nur gejammert, ich bin der Meinung das alle Fahrzeuge unserer Verwaltungen, bzw. Öffentlichen Dienste schon seit langem auf E-Mobilität umgestellt werden könnten.
Auch ein Fluß fängt irgendwo als Rinnsal an.
Ich hätte ja auch gerne die geplante Tour im Juni mitgemacht, aber wir haben zu dieser Zeit eine Fahrt mit den Hurtigruten gebucht.
Außerhalb der großen Städteregionen in Norwegen sieht es mit der E-Mobilität auch nicht so gut aus.
Auf einem Campingplatz am Westkap habe ich 2019 einen Tesla Fahrer getroffen der seinen Wagen mit einem Dieselgenerator aufgeladen hat, Mangels Lademöglichkeit.
Er meinte in einem Gepräch, daß er den Tesla nur gekauft hat, weil er durch die Förderung günstiger als ein Golf sei.
Ingo
Wenn ich im Routenplaner gucke, ist Norwegen ziemlich gut aufgestellt mit Ladesäulen. Und ich habe nur nach Ladesäulen ab 50KW gesucht.
Das sieht hier in Schleswig-Holstein viel schlechter aus. Die meiste Zahl an Ladesäulen kann nur 22kw und das bedeutet leider an den meisten PKWs nur 11KW, wie auch an unserem bestellten Enyaq. Und das ist viel zu langsam.
Ich habe für mich mal zwei Strecken rausgesucht, nach Göteborg und einmal Norwegen, nähe Kristiansand.
In der Nähe von Kristiansand haben wir 2020 eine Nacht Pause gemacht und sind dann weiter gefahren. Sofern die Säulen funktionieren und frei sind, sehe ich da für mich keine Probleme:
Christian_F: Ich sehe, Du verwendest schon mal das passende Planungstool (ABRP). Leider gibt es noch keinen Dongle für den Enyaq, um die Live-Verbrauchsdaten vom Auto an ABRP zu übertragen.
Grüsse aus dem wilden Süden,
Allgeier72
Ist ja noch etwas Zeit, bei den Lieferproblemen
Gab es da nicht einen Umweg über eine andere Software? Tronity?
Laut Enyaq Forum gibt es schon passende Dongle, kann ich mangels Enyaq nicht testen ;):
Alles anzeigenDas sieht hier in Schleswig-Holstein viel schlechter aus. Die meiste Zahl an Ladesäulen kann nur 22kw und das bedeutet leider an den meisten PKWs nur 11KW, wie auch an unserem bestellten Enyaq. Und das ist viel zu langsam.
Wie ist das zu verstehen? Warum sollte ein Auto nicht mit (bis zu) 22 kW laden, wenn die Ladesäule das bietet? Klar, der Ladestrom variiert und nimmt vor allem gegen Ende stark ab.
Oder ist das eine Faustregel, dass die tatsächliche Ladeleistung auf die gesamte Ladezeit im Schnitt der Hälfte der Maximalleistung liegt?
Wäre mir neu ... (was nichts heißen muss)
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