NT 1100 Reifen

  • #61

    Der neue Reifen hat heute auf ca 360km Schwarzwald sehr gut funktioniert.

    Irgendwie „sicherer“ als der originale Metzeler.

    Nur 2x auf nasser Straße ist die Traktionskontrolle eingestiegen.

    Ansonsten trotz teilweise heftigem Regen alles gut!

    Geradeaus freihändig geht gefühlt auch etwas besser, vielleicht stand das Hinterrad tatsächlich etwas schief.


    2x haben mich die heutigen guten Reifen und das ABS gerettet. 2x kamen mir in einer Linkskurve „große Reisenduro mit Boxermotor“ in Gruppen entgegen, die die vorhergehende Kurve schnitten. Ich musste meine Karre aufstellen, voll in die Eisen gehen und mich am Graben entlang retten.

  • #62

    Denk aber dran, dass sich neue Reifen immer erstmal besser anfühlen, als die alten abgefahrenen Schlappen.

    2000 - 2002 __ MZ RT 125 BJ00

    2002 - 2024 __ CBR 600 F PC31 BJ98 -- RIP

    2013 - heute _ CB 600 F PC36 BJ02

    2023 - heute _ ATAS 1100 SD09 BJ22

    2024 - heute _ Monkey 125 JB03 BJ24

  • #63

    Nachtrag zum Beitrag:


    In der letzten Woche bin ich die RDGA unter zum Teil sehr widrigen Bedingungen mit Regen, Kälte bis 4 Grad , aber auch Temperaturen über 30 Grad gefahren. Gesamtstrecke 3000 km. Der Dunlop GPR 300 hat sich dabei als wirklich hervorragend erwiesen. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich den Eindruck, dass der Reifen den Anforderungen nicht gewachsen sei. Der Profilverlust betrug 2,5 mm, bei bekanntermaßen sehr rauem französischen Straßenbelag. Die Reifenbreite wurde dabei zu 100% genutzt, bei zügiger aber nicht aggressiver Fahrweise. Nach insgesamt 6200 km beträgt die verbliebene Profiltiefe 3,5 mm. Da sind noch ein paar Kilometer drin. Angesichts des Preises wird mir der Reifen zunehmend sympathisch


    Gruß Fritz

  • #64

    Hat eigentlich schonmal jemand den Dunlop Mutant gefahren?

    Ist vielleicht Geschmacksache, aber da ich meine NT manchmal als die beste Varadero bezeichne, könnte ich mir auch so einen Reifen auf der NT vorstellen.

  • #65

    Der Mutant steht auch auf meiner Liste, war mir bisher aber immer zu teuer.


    Jetzt ist erstmal der Conti Road drauf:


    Update bei 18.300km


    Der olle 2013er Michelin Pilot Power, zu dessen Nutzung mir suizidale Tendenzen attestiert wurden, ist heruntergefahren und entsorgt.

    Entgegen aller Unkenrufe lief er völlig problemlos und auch zusammen mit dem vorerst letzten Avon Spirit ST Vorderreifen im Mix war nix zu beanstanden. Grip bis zur Kante, gleichmäßig abgelaufen ... schade, dass Michelin den zuletzt günstigen MPP eingestellt hat.


    Jetzt ist der Conti Road (ohne Attack) auf den Felgen und hat die ersten 80km hinter sich. Auch wieder ein recht günstiger Reifen.

    Grip und Linienführung/Spurstabilität sind wunderbar, die Eigendämpfung allerdings könnte besser sein. Kleine Unebenheiten im Asphalt werden deutlicher weitergegeben als ich es gewöhnt bin.

    Werde mal etwas mit dem Luftdruck spielen.


    Offtopic:

    Der Blick auf die vorderen Bremsbeläge zeigte, auch hier steht ein Wechsel an, also hab ich direkt die Lucas MCB333SV in die Sättel gesteckt. Fahren/Bremsen sich mMn wie die Originalbeläge.


    Reminder an mich:

    Für unter 14°C hab ich keine passenden Klamotten 🥶

    Gruß aus'm Weserbergland
    Lars :happy-sunny:


    Schräglage = Qualitytime! :handgestures-thumbupleft:

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