Festsitzende Schraube lösen

  • #22

    Warum ? Erkläre es bitte

    Grüße aus dem Lahn-Dill-Kreis :at3:
    Thomas


    Honda CY 50 in Rot, Suzuki DR 125 in Schwarz, Honda CBF 600 SA in Weiß, Honda CRF1000 D in Schwarz,

    Honda CRF 1100 Adventure Sports DCT EERA in Tricolor


    Wer nie vom Wind gestreichelt,

    wer nie vom Regen gewaschen,

    wer nie von der Sonne getrocknet,

    wer nie vom Frost gebeutelt,

    wer nie vom Chrom geblendet wurde,

    der wird es nie verstehen, was Motorradfahren bedeutet


    Hessentruppe

  • #23

    Spannend, eigentlich sind so ziemlich alle beschriebenen Methoden funktional.

    Einsprühen und einwirken lassen ist grundsätzlich nie verkehrt.

    Jetzt bin ich aber mal gespannt womit du anfängst und wie du sie schlussendlich raus bekommst.

    Ich wünsche dir schnellen Erfolg.

    Grüße vom Mittelrhein

  • #25

    Das Problem bei den Linksausdrehern ist, dass man eine wirklich - z.B. durch Rost-festsitzende Schraube damit kaum raus kriegt. Wenn das Ding erstmal in der Bohrung durch rutscht, ist meistens dann schon die Verzahnung stumpf, und das Teil kannst wegwerfen.

    Meine Erfahrungen zu Linksausdrehern ist eher so mittelprächtig.

    ne Rote 16er mit DCT ; 7 Forumstreffen 2018-2024


    Carpe Diem :at4:

  • #26

    Linksausdreher:

    Wenn sie so aufgebaut sind, das sie im Schraubenkopf greifen, kann nicht viel schief gehen.

    Sind sie aber so aufgebaut, dass man eine Bohrung in die Schraube setzen muss (die von Thomas bei Amazon gezeigten), ist die Chance sehr groß, dass der dünne Ausdreher in der Schraube abbricht und dann hat man einen Rest in der Bohrung stecken, der nicht wieder so einfach ausgebohrt werden kann.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, mit Linksausdrehern lassen sich Schrauben ausdrehen, die beim Anziehen abgerissen sind. Treten die Probleme beim Lösen auf, vergrößert man sie mit einem Linksausdreher.

    Gruß aus'm Weserbergland
    Lars :happy-sunny:


    Schräglage = Qualitytime! :handgestures-thumbupleft:

  • #27

    ..... das mit dem WD40 hätte ich schon gestern gemacht und heute und morgen wiederholt :zwinker:

    viele Grüße von der Mosel, Manfred :at3:

  • #29

    Ich kann Larsi und Papinator in Bezug auf Linksausdreher nur zustimmen!

    Mir ist in der Lehrzeit mal einer abgebrochen und der Rest steckte im Material;

    was für ein Mist!

    Seitdem bohre ich lieber gleich aus...


    Hast du es mit einem kurzen Hammerschlag auf den Schraubenkopf und anschließendem einschlagen einesTorx probiert?

    Und anstatt WD 40 würde ich mir einen Industrierostlöser besorgen (Caramba Rasant oder Ähnliches).


    Wobei ich gleich ausbohren würde...

  • #30

    Ist auch nicht anders, als wenn dir beim gewindeschneiden der Gewindebohrer abbricht.

    Ich kann mich nur wiederholen. Wer es schafft, an dieser Stelle einen Torx einzuschlagen,

    ohne das Blech und die Halterung dahinter zu zerdeppern, ist ein Magier.

    Leute, wir reden hier über eine Verkleidung am Auspuffkrümmer. Das bewegt sich in

    Sachen Stabilität im Bereich Konservenblech.

    Das perfekte Symbol unserer Zeit ist der Laubbläser.
    Er verlagert ein Problem von einem Ort zum anderen ohne es zu lösen,
    benötigt dafür wertvolle Energie und macht dabei eine Menge Lärm.

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